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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit
Autoren: Denise Docekal
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die Frau die ich heiraten will und keine andere. Versteh das doch!“
    Sie schluckte und wusste nicht was sie sagen sollte. Antworten, oder doch den Mund halten? Es war ihr doch nicht bestimmt glücklich mit Jayden zu werden, oder? „Ich will dich doch auch heiraten, Kinder kriegen und dann alt werden. Aber es ist einfach nicht möglich. Niemand will das, auch das Schicksal nicht.“
    „Das Schicksal hat mich früher aus der Dusche geholt damit ich deinen Brief sehe. Hätte ich den Anruf von dieser Unterdrückten Nummer nicht gesehen, dann hätte ich den Brief zu spät gesehen. Das musst du mir glauben!“
    Bella wusste nicht mehr was sie glauben sollte, dieses dämliche Schicksal konnte sich wohl auch nicht entscheiden was es wollte. Bella sah auf die Uhr: „Ich hab nur noch fünf Minuten. Jayden auch wenn das Schicksal dich hier her geschickt hat, ich kann nichts dagegen machen. Er würde ganz New York ausrotten, bis er mich gefunden hat.“
    „Dann hauen wir hier ab. Wenn er weiß das wir nicht mehr hier sind, dann wird auch er aus New York gehen. Und irgendwann, das weiß ich, ist er dran. Aber du darfst dich nicht so dir nichts mir nichts ihm ausliefern. Das darfst du nicht!“
    „Ich liebe dich Jayden.“, sie küsste ihn und drückte dann auf den Knopf der den Aufzug wieder in Gang setzte.
    Sie schloss den Ring um ihre Finger und gab ihn ihm dann: „Schenke ihn dem Mädchen, das dich mich vergessen lässt. Okay?“
    Jayden schien endlich nach zu geben und nickte. Mit Tränen in den Augen verließ Bella den Aufzug als er aufging. Jayden blieb darin zurück. Bella ging los um die Ecke und legte ihre Hand auf den Türgriff zu ihrer Wohnung. Sie drückte ihn hinunter und öffnete langsam die Tür. Innen war es dunkel, bis auf eine einzelne Kerze. Und genau neben der Kerze stand Carlos. Er hatte zerzaustes Haar welches in den letzten Monaten stark gewachsen ist. Sein Mundgeruch konnte Bella bis zur Tür riechen und auch sonst roch er nicht wirklich köstlich. Er hatte gelbe Zähne die zum Vorschein kamen als er Bella angrinste: „Wie schön dass du gekommen bist, Bella.“
    Sie lies die Tür offen und ging etwas näher zu ihm: „Lass es uns hinter uns bringen.“
    „Ach Bella. Es fängt doch gerade erst an.“
    Das Mädchen sah ihn verwirrt an: „Was meinst du? Bring mich einfach um!“
    Carlos lachte: „Dumme, dumme Bella. Ich ermorde dich doch nicht. Du kommst natürlich mit mir und wir werden ein glückliches Leben führen. Unsere Kinder werden die Welt sehen.“
    Bella ging automatisch einen Schritt zurück: „Was? Ich dachte du bringst mich nur um. Wieso tust du das? Wieso tust du mir das an? Wieso hast du meinen Bruder ermordet?“
    Carlos setzte sich auf einen Sessel: „Also, deinen Bruder habe ich ermordet weil er einfach nicht die Klappe halten wollte. Er schrie mich die ganze Zeit nur an, ich sei ein Mistkerl und Arsch. Und das finde ich einfach nicht besonders nett. Außerdem sagte er du seist bei Jayden und als du auch noch nach einer Stunde noch nicht wieder zurück warst, dachte ich mir du wärst einfach weggelaufen. Ich wusste doch nicht dass du vorher schon weg warst. Hättest du mir das doch nur erzählt, dann hätten wir uns viel Ärger erspart.“
    Bella schluckte laut: „Und was jetzt? Wirst du mich entführen und so tun als wäre ich deine Frau?“
    Carlos stand auf und ging auf sie zu: „Hübsch und intelligent. Unsere Kinder werden es mal gut haben. Du wirst für sie Sorgen und putzen, während ich uns Essen nach Hause bringe.“
    Wie Carlos das Wort 'Essen' aussprach, das machte Bella Angst: „Essen?“
    Carlos lachte: „Ja, ich hatte ja keine Ahnung. Aber Menschenfleisch ist wirklich köstlich. So ein kleines Mädchen ging mir ziemlich auf die Nerven. Sie war köstlich.“
    Bella ging wieder einen Schritt zurück: „Ein kleines Mädchen? Du hast ein kleines hilfloses Mädchen gegessen? Du bist ein Monster. Ein widerliches Monster.“
    Carlos holte seine Pistole heraus, zielte aber noch nicht damit: „Bella, Bella, Bella. Ich hab dir doch gesagt wie ungern ich dieses Wort habe. Bitte, sag das nicht mehr zu mir, sonst muss ich mir deine kleine Freundin als Frau nehmen.“
    „Avril?“
    Der Junge ihr gegenüber lachte: „Genau, Avril. So heißt sie. Sie ist ja wirklich bezaubernd, erinnert mich etwas an dich. Und wie hübsch sie nicht ist. Keine Ahnung was sie mit diesem Idioten will.“
    „Lass Avril in Ruhe. Ist das klar du Arsch?“ 
    Carlos zielte jetzt mit der
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