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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit
Autoren: Denise Docekal
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wirst. Aber vergiss nie, ich liebe dich. Ich wünsche mir wirklich ich könnte mein Leben mit dir verbringen, aber das Schicksal hat wohl was anderes vor.
    Es tut mir nochmal aus vollem Herzen Leid. Wenn du das gelesen hast, werde ich wahrscheinlich schon tot sein. Aber ich bitte dich nur eines, vergiss mich nicht.
    Ich liebe dich mehr als mein Leben, deshalb mache ich das.
    Deine Bella.
     
    Bella legte den Brief auf den Wohnzimmertisch und gab sich den Ring, den ihr Jayden geschenkt hatte herab. Sie legte ihn auf den Brief und vergoss eine einzelne Träne.
    Bella schlich hinaus aus der Wohnung und flüsterte: „Ich liebe dich Jayden.“, dann war sie weg.
    Bella ging auf der dunklen Straße langsam zu ihrer alten Noch-Wohnung. Viele Menschen waren unterwegs, in Bars, Kneipen und Clubs. Doch Bella konnte nur eines hören, das knirschen ihres zerbrochenen Herzens. Es war kalt und Bella hatte nur Strümpfe mit einem roten Kleid an. Der Mantel den sie darüber hatte war nicht besonders dick und sie hatte weder Handschuhe noch Haube mit genommen. Bella dachte darüber nach was in den nächsten Minuten passieren würde, sie würde sterben und Jayden hier auf der Erde zurücklassen. Sie würde ihn von oben aufpassen und so etwas wie sein Schutzengel sein. Sie würde ihre Eltern und Cory wieder sehen. Doch sie würde auch zu sehen müssen wie Jayden eine andere Frau heiratete, Kinder mit ihr bekam und alt mit ihr werden würde. Sie müsse zusehen wie er sich in jemand anderes verliebt und sie völlig vergisst. Es brach ihr zwar das Herz, doch es war die einzige Möglichkeit damit er in Sicherheit war, genauso wie Avril und Jasper. Avril, sie würde ihre neue beste Freundin sehr vermissen und wie würde nie ihr Kind kennen lernen. Auch Jasper würde sei vermissen, wie er immer seine schlechten Witze erzählte und Avril eifersüchtig machte. Sie würde sie alle vermissen, jeden einzelnen auf seine Art und Weise. Jedoch würde Bella Jayden am meisten vermissen. Schon jetzt war der Schmerz in ihrer Brust unerträglich und raubte ihr jeden Gedanken.
    Als Bella beim Haus ankam und die Eingangstür öffnete überkam sie ein Schauer. Ihr war kalt und gleichzeitig war. Sie hatte Angst war aber gleichzeitig entschlossen. Als sie die Tür hinter sich schloss und auf den Aufzug. Doch gerade als der Aufzug ankam wurde die Eingangstür aufgeschlossen und Jayden lief hinein. Er ging auf Bella zu und war sichtlich wütend. Er hielt den Brief und den Ring in einer Hand hoch: „Ist das dein Ernst? Das soll es gewesen sein? Ich gebe einfach so auf und du denkst ich werde mir einfach eine Neue suchen? Das hättest du so wohl gerne, was?“
    Bella drehte sich beim Aufzug um, ging aber zurück als die Tür aufging: „Ich muss das tun. Tut mir Leid.“
    Jayden ging näher an den Aufzug und stellte sich noch rechtzeitig hinein, denn im nächsten Moment wurde die Türe geschlossen. Jayden drückte auf den Knopf der den Aufzug anhalten lies: „Bist du jetzt völlig verrückt?“
    „Wenn verrückt sein heißt dich zu retten, dann ja.“, schrie sie ihn an.
    Jayden schnaufte wütend: „Ich lasse dich ganz bestimmt nicht da hinauf fahren und dein Leben wegwerfen.“
    Bella sah auf ihre Uhr: „In zehn Minuten muss ich da oben sein, sonst bringt er dich um, vielleicht auch Avril und Jasper und noch andere Menschen. Und ich würde weiterhin verfolgt werden, worauf ich einfach keine Lust habe!“
    „Deshalb bringst du dich eigentlich so gut wie selbst um. Du schaufelst dir dein eigenes Grab Bella. Und wenn du nicht mehr da bist, muss ich mir meines auch schaufeln.“
    Bella sah zu ihm hoch: „Was würdest du?“
    „Denkst du wirklich ich könnte in einer Welt ohne dir leben? Ich würde das keine Stunde aushalten. Doch davor würde ich noch Carlos erledigen.“
    Bella schluckte: „Das darfst du aber nicht. Also das mit dem selbst umbringen. Du wirst eine nette und hübsche Frau finden, okay? Ich werde es nicht sein, aber jemand anderes.“
    Jayden ging auf sie zu und drückte Bella leicht gegen die Wand: „Ich kann und will ohne dir nicht leben Bella. Wieso begreifst du das nicht?“
    Eine Träne lief Bella über die Wange: „Weil es unrealistisch und nicht zu begreifen ist, deshalb.“
    Jayden küsste sie einfach, ohne Vorwarnung, ohne eine Regung. Es war einfach ein Kuss. Aber nicht irgendein Kuss, es war der wichtigste und intensivste Kuss in Bellas Leben. Den kurz nachdem Jayden sich wieder von ihr gelöst hatte sagte er: „Bella, du bist
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