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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit
Autoren: Denise Docekal
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„Ist sie das Mädchen aus der Zeitung? Mit diesem Arsch von Ex?“
    Jayden nickte: „Genau!“
    Der Sanitäter gab Bella eine Atemmaske: „Sie wird wieder.“
     
    Im Krankenhaus stellen sie fest dass es tatsächlich ein Milzriss von dem Schlag von Olivia war. Jayden wartete im Aufenthaltsraum mit Cory und Cat die kurz nach ihnen ankamen. Cat hielt die ganze Zeit über die Hand von Cory während der mit den Füßen zitterte. Jayden jedoch ging fast die ganze Zeit den Flur auf und ab und sah alle fünf Sekunden auf die Uhr. Als er irgendwann saß sagte er zu Cory: „Es tut mir wirklich Leid. Es ist meine Schuld. Wäre ich dazwischen gewesen als Olivia sie schlug, dann wäre nichts passiert.“
    Cory sah zu ihm: „Du bist nicht daran Schuld.“
    „Und wäre ich dran geblieben mit ihr ins Krankenhaus zu fahren, dann wäre sie schon längst wieder gesund.“
    Cory legte einen Arm um seine Schulter: „Es ist nicht deine Schuld, okay?“
    Jayden nickte. Im nächsten Moment kam der Arzt von Bella heraus und lächelte alle drei an: „Sie ist gesund und munter. Sie ist stark und wird wieder.“
    Jayden sprang auf und ein Stein fiel ihm vom Herz, Cory stand ebenfalls auf und bedankte sich beim Arzt. Eine Person durfte zu Bella in den Aufwachraum und Cory lächelte Jayden an: „Geh du.“
    Jayden lächelte auch: „Danke.“, und verschwand dann mit dem Arzt durch die Tür.
    Im Raum war es ziemlich kalt und es roch desinfiziert. Die Wände waren in einem dunklen grau gestrichen und der Boden mit Fliesen bedeckt. Jayden ging zu dem einzigen Bett in dem großen Zimmer und setzte sich auf den Stuhl daneben. Bella hatte schon die Augen geöffnet und lächelte Jayden an: „Gott sei Dank, die blonden Haare sind weg.“
    Jayden lachte und nahm ihre Hand: „Ich hab auf deinen Rat gehört. Wie geht’s dir?“
    Bella drehte sich zu ihm: „Mir ging es schon besser. Aber es ist in Ordnung.“
    Jayden beugte sich vor und gab ihr auf die Stirn einen Kuss: „Ich liebe dich Bella.“
    Bella küsste seine Finger: „Ich liebe dich, Jayden.“
    Die Schwester kam zu ihnen und sagte: „Bella, wir werden dich jetzt in dein Zimmer bringen, okay?“
    Bella nickte und lies sich davon schieben.
     
    Im Zimmer kam dann auch Cory zu ihr ins Zimmer, Cat holte gerade Kaffee. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und küsste ihre Stirn: „Hey Kleine. Wie geht’s dir?“
    Bellas Magen krampfte etwas, doch es war zu überleben, nicht so schlimm wie noch vor wenigen Stunden: „Es ist zum überleben. Wo ist Jayden?“
    „Der spricht gerade mit dem Arzt. Stimmt es dass diese Olivia daran Schuld ist?“
    Bella nickte: „Ja, aber ich geh auf keinen Fall zur Polizei. Erstens bin ich mit der Polizei für die nächste Zeit fertig und zweitens will ich mich hier ein-leben und das funktioniert nicht wenn ich eines der beliebtesten Mädchen der Schule hinter Gitter setzte.“
    Cory wollte zwar protestieren, doch Bella sagte schnell: „Es ist meine Entscheidung und ich will das nicht.“
    Cory nickte etwas traurig, doch er nahm es an. Kurz darauf bekam er einen Anruf und als er sagte sah er Bella schuldbewusst an. Sie wusste sofort dass er arbeiten gehen musste und lächelte ihren Bruder an: „Geh. Ich schaff das schon.“
    Cory gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand mit Cat – die eben herein kam – aus der Tür. Im nächsten Moment kam auch schon Jayden und setzte sich auf den Stuhl neben Bellas Bett. Sie nahm seine Hand und setzte sich vorsichtig auf: „Ich muss mit dir reden.“
    „Ja?“
    Bella zitterte die Hand: „Vorhin, als ich gerade aufgewacht bin da hab ich dich ja für Carlos gehalten. Und das tut mir einfach unglaublich Leid. Das war dumm und ich war nicht ich selbst.“
    Jayden gab ihr einen kurzen Kuss: „Du kannst nichts dafür. Du hattest total hohes Fieber und hast halluziniert, du warst nicht du.“
    Bella schloss die Augen und legte den Kopf zurück: „Trotzdem, es war so dumm zu denken dass Carlos überhaupt neben mir liegt. Immerhin ist er im Gefängnis. Aber wieso gerade er? Hätte es nicht stattdessen ein Geist oder ein riesiges behaartes Monster gewesen sein?“
    Jayden lachte, wurde dann jedoch aber wieder ernst: „Vielleicht hat dir dein Unterbewusstsein das gezeigt wovon du am meisten Angst hast.“
    „So wie mein Traum?“
    Jayden nickte: „Aber so was wie in deinem Traum, das passiert nie. Okay?“
    Bella machte Platz auf ihrem Bett und zog Jayden zu sich: „Ich liebe dich Jayden.“
    Er gab ihr
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