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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge
Autoren: Tilman Janus
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Hetero! Und ich Idiot hatte es nicht wahrhaben wollen, sechs lange, einsame Monate lang!
    Alain zog mich an sich, umfasste meine festen Hinterbacken und hob mich etwas aus dem Wasser. Unsere Schwänze kuschelten sich pissnass und warm aneinander.
    »Ich könnte den ganzen Tag mit dir rummachen, du unverschämt süßer, geiler Kerl du!«, flüsterte er mir zu. »Warum hast du nicht eher gesagt, dass du auf Männer stehst?«
    Ich begriff, dass meine »dürren« Worte über den nächtlichen Besuch genügt hatten, um Alain mein ganzes Seelenleben deutlich zu machen. »Und warum hast du es nicht gesagt?«, gab ich zurück.
    Er drückte mich noch fester an seinen inzwischen ganz harten Kolben. »Weil ich ein Idiot war! Komm, mach’s mir!«
    Er griff nach meinem nassen Teil und wichste mich so gut, dass mir die Knie weich wurden. Ich nahm seinen harten Prügel in die Hand und genoss im strahlenden Sonnenschein dieses männliche Prunkstück. Es gehörte zu den größten, die ich je in der Hand gehabt hatte. Dicke, bläuliche Adern schmückten den mächtigen, kerzengeraden Schaft. Alains Vorhaut war beschnitten. Die Eichel wirkte dadurch noch fetter und praller, als sie ohnehin war.
    Zuerst wollte ich ihn wieder in meinen Rachen versenken, aber dann wollte ich ihn lieber sehen, groß und deutlich. Sehen, wie sein reichlicher Honig aus der Pissritze lief, wie er sich aufbäumte beim Orgasmus. Inzwischen konnte ich kaum noch stehen, so geschickt walkte Alain meinen Harten mit der Hand durch. Ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde.
    »Ich komme gleich, wenn du so weitermachst!«, ächzte ich.
    Er packte noch fester zu. »Na, dann komm, du süßer, blonder Junge!«
    Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Unter Stöhnen ließ ich es hinausschießen. Mein Sperma spritzte auf Alains Schwanz und Sack und tropfte in den Bach. Ich wichste ihn noch stärker.
    »Ja-a-a!«, keuchte er. »Ich spritze dich voll! Jaaa …«
    Ich spürte in meiner Hand sein kräftiges Zucken und Pumpen und auf meiner Haut die heiße Ladung. Milchige Streifen und Tropfen schmückten meine haarfreie, leicht gebräunte Brust und den Bauch. Im nächsten Augenblick zog er mich fest an sich. Wir sanken gemeinsam in den Bach. Das laue Wasser umspülte uns.
    Wir wuschen uns gegenseitig. Alain zog meine Vorhaut weit zurück und rubbelte meinen Eichelkranz sauber. »Ich liebe diese Hautmütze«, sagte er andächtig. »Es ist so schade, dass ich keine mehr habe.«
    »Ich finde dich so, wie du bist, genau richtig«, gab ich wahrheitsgemäß zurück.
    Er lächelte. Dann drehte er mich um und wusch meine Spalte. Seine heiße Zunge war plötzlich an meiner Rosette, leckte zärtlich, drängte sich ein bisschen hinein. Das ging mir durch und durch. Es war viel mehr als sechs Monate her, dass ein Kerl mich gefickt hatte, denn in dem Punkt war ich ziemlich wählerisch. Ich stöhnte leise.
    Doch Alain hörte wieder auf. Er nahm mich in die Arme, fest und zärtlich. »Das heben wir uns auf, Nick!«, sagte er liebevoll. »Das machen wir nicht so nebenbei. Das machen wir richtig. Heute Nacht. Statt auf dem Hochsitz zu hocken. D’accord?«
    »Okay!« Er hatte ja recht. Doch wenn ich gewusst hätte, was in der Nacht passieren sollte, hätte ich ihn auf Knien angefleht, mich auf der Stelle zu ficken.

Der Überfall
    S anjay kam an diesem Tag etwas früher als sonst. Insofern war ich ganz froh, dass Alain und ich nicht gerade vögelnd im Bach lagen. Ich hatte damals nicht gerne Zuschauer beim Sex. Wenn mir jemand vorausgesagt hätte, was alles in den nächsten Monaten auf mich zukommen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
    Sanjay blieb nach dem Mittagessen auch länger im Camp, weil er noch den Vorplatz und unsere Zelte aufräumte und saubermachte. Ich saß in der Zeit mit Alain an unserem Tisch im Freien. Wir lasen wichtige Artikel in den neuesten Ausgaben unserer Fachzeitschriften, die Alain von der Post in Baripada mitgebracht hatte. So sah es jedenfalls aus. In Wahrheit himmelte mich Alain meistens an, und auch ich las kaum, weil mein Schwanz immer mehr anwuchs. Alains Nähe – jetzt, da ich wusste, wie sehr er mich begehrte – erregte mich enorm, und ich malte mir aus, wie er in der kommenden Nacht seinen Riesenkolben in mein ausgehungertes Liebesloch schieben würde.
    Endlich war Sanjay mit allem fertig und fuhr mit seinem Klappermoped nach Hause in sein Dorf. Es dämmerte schon fast. Wir räumten unsere Sachen in die Zelte.
    »Komm diesmal
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