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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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mit offensichtlichem Eifer tat.
    Mit der Zunge fuhr er durch ihre Spalte, saugte daran, bis sie vor Lust keuchend den Kopf zurückwarf und ihrer Freundin die festen runden Brüste mit den aufgerichteten Nippeln zum Kuss darbot.
    Die Rothaarige kam der Aufforderung nach. Abwechselnd küsste sie die rechte und linke Knospe, dann knabberte sie daran, nahm sie zwischen ihre Zähne und zog sie in die Länge, um sie im nächsten Moment zurückschnellen zu lassen.
    Ohne ihr Spiel zu unterbrechen, schob sie die rechte Hand zwischen ihre gespreizten Beine, steckte den Mittelfinger in ihr Döschen, um sich selbst mit wohligen Gefühlen zu verwöhnen.
    Die Jüngere der beiden maunzte wie ein Kätzchen, während Adonis seine Zunge jetzt tief in ihre Spalte steckte und ihren Saft lutschte. Mit beiden Händen umfasste er ihren prallen Hintern, zog die Backen auseinander und schob einen Finger in ihren Anus, während er sie gleichzeitig weiter leckte.
    Als die Rothaarige merkte, dass ihre Freundin beschäftigt war, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf Adonis’ Unterleib, umfasste den harten Penis und rieb ihn zwischen den Lippen ihrer Muschi.
    Ihre Freundin juchzte vor Freude. Wild bewegte sie ihr Becken hin und her, vor und zurück, damit die Zunge und der Finger des Adonis auch wirklich jeden verborgenen Winkel ihres Inneren erreichen und verwöhnen konnten.
    Carole hatte inzwischen ihre Ängste und ihre Scham vergessen. Der Anblick der wippenden Brüste, der Mösen und des prügelharten Penis erregte sie so, dass sie sich am liebsten dazwischen geworfen und mitgespielt hätte. Aber das ging ja nicht, weil sie an diesen Stuhl gefesselt war. Sie konnte sich nicht einmal selbst Erlösung verschaffen, denn ihre Hände lagen fest fixiert auf den Armlehnen. Ihr blieb nur übrig, auf dem Sitz hin und her zu rutschen, sodass ihr Slip über ihre Klitoris rieb. Aber das machte ihr Sehnen nach direkter Berührung nur noch schlimmer.
    Die Blonde kam mit einem wilden Aufschrei. Sie warf den Kopf zurück, ihre Finger zwirbelten die steifen Nippel, dann begann sie zu zucken, bis sie schließlich über dem Gesicht des Adonis zusammensackte und für ein paar Sekunden keuchend auf ihm liegen blieb.
    Als sie von ihrem Lover herunterstieg, zeigte ihr hübsches Gesicht den Ausdruck höchster Zufriedenheit. Wie ein Kätzchen, das eine Schale frischer Sahne ausgeschleckt hat, streckte sie sich wohlig und überließ ihren Platz der Rothaarigen, die sich nun ebenfalls von ihm befriedigen ließ.
    Nachdem auch sie ihren Höhepunkt bekommen hatte, kümmerten sich beide Frauen um Adonis’ Schwanz, der nach all der Anstrengung schließlich auch eine Belohnung verdient hatte.
    Während sie ihn rieben und lutschten, blicken die Mädchen immer wieder zu Carole und spielten dabei aufreizend mit ihren Brüsten, als wollten sie ihre Zuschauerin animieren, es ihnen gleichzutun.
    Tatsächlich konnte Carole ihre Blicke nicht von den strammen Titten abwenden. Fasziniert sah sie zu, wie die Nippel der Mädchen noch härter wurden.
    Plötzlich schienen die Frauen den Lümmel vergessen zu haben, denn sie begannen nun, sich gegenseitig zu streicheln und ihre Pussys abwechselnd mit den Zungen zu verwöhnen.
    Kurz bevor sie das zweite Mal kamen, ging ihr Freund dazwischen und befahl ihnen, sich auf der Matratze auszustrecken. Nun streichelte er ihre Mösen abwechselnd mit seinem knallharten Pfahl, bis sie vor Freude wimmerten und stöhnten. Aber er gönnte ihnen noch nicht die Gnade der Erlösung.
    Mit geschmeidigen Bewegungen, die an einen Panther erinnerten, richtete er sich auf, ließ sich auf dem Rand des Bettes nieder und hob die Rothaarige auf seinen steil aufgerichteten Pfahl.
    Sie war jetzt buchstäblich aufgespießt. Aber die Folter gefiel ihr, denn sie lachte vor Freude und begann, wild auf dem Speer zu reiten, bis sie mit gellenden Schreien und unter krampfartigen Zuckungen ihren Orgasmus erlebte.
    Der Adonis gönnte sich keine Pause. Kaum war die Rothaarige abgestiegen, bedeutete er der Blonden, sich auf ihn zu setzen, was sie mit sichtlicher Freude tat.
    Sie brauchte nur wenige Sekunden, um zum Höhepunkt zu kommen, dann ließ sie sich seitwärts auf das Bett fallen und sah zu, wie er seinen Lümmel mit zwei, drei Handbewegungen zum Schuss wichste.
    Als es soweit war, überlief ein Zittern seinen Körper. Seine ansehnlichen Muskeln spannten sich unter der straffen Haut und dann spritzte er seine Wollust in weißen Schwallen heraus.
    Bei dem Anblick
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