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Dirty Talk

Dirty Talk

Titel: Dirty Talk
Autoren: J Mullany
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genau wusste, was er tat und was mir gefiel? Sollte ich mir nicht für die lange Durststrecke, die zweifellos vor mir lag, einen Wintervorrat an guten Gefühlen anlegen?
    Ein Hauch von Eau de Hugh wehte zu mir herüber und streifte meinen Verstand oder meinen Unterleib. Oder irgendwas dazwischen.
    Eine seiner Hände wanderte nach oben und umfasste meine Hüfte.
    Unsere Köpfe neigten sich zur Seite und näherten sich einander.
    Seine Lippen waren etwas spröde. Ich war eben nicht mehr da gewesen, um ihn dran zu erinnern, seinen Bio-Lippenbalm mit Hanf zu benutzen. Anscheinend hatte diese Schlampe Flowyr (Flowyr!) sich zwar gerne von ihm durchficken lassen, aber wie es um seine Lippen stand, war ihr ziemlich egal. Oder sie mochte es rau. Raue Haut, genau. Raue Haut, die sie an bestimmten Stellen kratzte …
    Oh mein Gott. Wir küssten uns, und für einen kurzen Moment war es herzergreifend und wunderschön. Aber dann wurde es anders. Immer noch schön, aber jetzt war es vor allem geil. Hände glitten unter Stoffschichten und schoben Kleidungsstücke beiseite, öffneten Knöpfe und Reißverschlüsse. Fingerspitzen drückten sich in die Haut und fuhren suchend darüber. Wir waren rasch wieder vertraut mit den Eigenheiten des anderen. Mein T-Shirt hing schon bald auf der Höhe des Schlüsselbeins, den BH hatte er geöffnet, seine Zunge steckte tief in meinem Mund, fuhr fordernd über meinen Hals. Ich musste ihn wegstoßen, um meine Klamotten auszuziehen. Als ich mich mit dem dunklen T-Shirt abquälte und meinen BH auszog, waren seine Hände zugleich damit beschäftigt, meine Jeans zu öffnen. Ich hob die Hüften, damit er sie mir ausziehen konnte.
    „Oh! Der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr aber früh“, bemerkte er belustigt, als er mein Höschen sah.
    Na gut. Ich hatte es einfach nicht geschafft, Wäsche zu waschen. Ich beobachtete, wie er seine Hand auf den ausgewaschenen, lustigen Weihnachtself legte und die Finger spreizte. Die Fingerspitzen schlüpften unter das ausgeleierte Gummiband. Darunter war ich inzwischen ziemlich nass.
    Ich griff nach seinem Hemd, knöpfte es auf und zog es ihm aus. „Zieh die Hose aus!“
    Er stand auf und öffnete seine Kakihose. Sein Schwanz sprang hervor und wippte ein wenig, als wäre er gerade erst aufgewacht und schaute sich neugierig um. Hm, schöner Tag heute. Angenehm warm ist es, und ich bin echt froh, nicht mehr in der engen Hose zu stecken. Ist das eine Muschi, die ich da direkt vor mir sehe?
    Ich berührte durch die Baumwolle meines Höschens meine Klit, während er die Hose und seine Boxershorts nach unten schob. Er streifte die Sneakers und die Socken von den Füßen. Das hatte ich ihm beigebracht. Immer die Socken ausziehen, Hugh. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Typen mit Erektion und Socken an den Füßen.
    Er beobachtete meinen Finger. Den Mittelfinger, mit dem ich mich immer massierte. „Böses Mädchen“, sagte er leise. „Das ist ein ziemlich nasser Slip.“
    Ich spreizte die Beine etwas weiter. „Ich kann mir gar nicht erklären, wie das passieren konnte.“ Mein Finger schob sich unter das Gummiband, wo sein Finger mich vorhin schon gestreichelt und gereizt hatte. Meine Klitoris war hart. Ich wollte kommen. Ich wollte, dass er mir dabei zuschaute. Ich wollte ihn in mir spüren. Dieser schöne, glänzend rosige Schwengel sollte tief in mir stecken. Ich wollte von seiner Zunge und seinen Fingern an verbotenen Stellen verwöhnt werden.
    „Ich will …“, fing ich an, aber ich kam nicht weiter, weil Hugh mir einfach seinen Schwanz in den Mund schob. Offenbar macht man das so mit einem bösen Mädchen, das vor deinen Augen an sich herumspielt und nicht so vorausschauend war, in hübschen Slips aus Seide oder Spitze herumzulaufen, sondern nur mit einem Weihnachtshöschen, das schon ziemlich ausgeblichen und ausgeleiert ist. Und dann auch noch zwei Monate vor Weihnachten! Außerdem hatte ich es ja geradezu herausgefordert, weil mein Kopf auf Höhe seines Schritts war und mein Mund halb offen stand, während ich darüber nachdachte, ob ich mir einen Orgasmus gönnen sollte, bevor er dran war.
    Ich gab einen erstickten, überraschten Laut von mir. Doch mir gefiel, was er machte. Meine Hände umfassten seinen muskulösen Hintern und ich vergrub die Nase in seinem Schamhaar. Meine Zunge umkreiste seinen Schaft. Ich wusste, wie sehr er das liebte. Er würde gleich anfangen zu stöhnen und seine Hände in meinem Haar vergraben. Er würde unbewusst eine ganze Tirade
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