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Die Zwei Schwerter, Band 2: Die Rückkehr der Elben (German Edition)

Die Zwei Schwerter, Band 2: Die Rückkehr der Elben (German Edition)

Titel: Die Zwei Schwerter, Band 2: Die Rückkehr der Elben (German Edition)
Autoren: Holger de Grandpair
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beinhaltet zwei große Tore im Süden und Osten, von denen aus Wege nach Rhodrim und Engat Lum führen. Begonnen wurde mit dem Mauerbau unter Oron dem Alten, seine Fertigstellung jedoch erfolgte unter der Herrschaft von dessen Sohn Oron II. im Jahr 2083 n. d. A.
    Torfhut Kleine, bäuerliche Siedlung im Südwesten Rhodrims unweit des Stromsteigs. Sie grenzt unmittelbar an den Torfwald an und liegt in enger Nachbarschaft zum Schädelberg.
    Torfwald Im Südwesten Rhodrims, südlich der Siedlung Torfhut gelegene Schonung, deren Nadelbäume durch ihre Trockenheit und Farblosigkeit auffallen und sich an heißen Sommertagen leicht entflammen. Verantwortlich gemacht wird hierfür der nahe Schädelberg, dessen Hügelkuppe angeblich der Schwarze Drache Moron einst mit seinen Flammen versengte.
    Torindo Isa Nuafa „Turm in den Wolken“ (elbisch), in der Gemeinsamen Sprache auch als Wolkenturm bekannt. Das höchste Bauwerk der beiden Kontinente erreicht eine unvergleichliche, imposante Höhe und wurde von seinen menschlichen Erbauern in der lemurischen Reichsfarbe Hellblau gestrichen. Es stellt den mittlersten Punkt Pír Cirvens dar und wurde sogleich nach der Fertigstellung dessen hoher Mauern errichtet. War der Turm in früheren Tagen für die Stadtbewohner frei zu betreten, so dient er nunmehr ausschließlich als Regierungssitz und Wohnort der königlichen Familie.
    Tuor „Der Zweite“ (elbisch). Je nach Anschauung Kehrseite der schöpferischen, allen Wesenheiten wohlgesonnenen Energie Aldus oder aber dunkle, bösartige Gottheit. Tuors Existenz hat den einzigen Zweck, die guten Taten Aldus und dessen himmlischer Diener, die Glück, Wachstum und Gedeihen gewidmet sind, in Unheil und Verfall zu verkehren. Sein Hass und seine Niedertracht sind unermesslich, und stets ist er auf der Suche nach Kreaturen, die es ihm für seine Pläne zu verführen gelingt. Er ist verantwortlich für die Erstehung Utgorths und dessenAusgeburten. Des Weiteren zeugte er mit einem weiblichen Exemplar seiner dämonischen Diener, den Vancor, einst Moron, den Schwarzen Drachen.
    Turgin Jüngstes Kind von Ganúviel, der Hohen Herrin der Lindar, Bruder von Eldorin und Erenya. Der überaus anmutig anzusehende, blondhaarige Elb ist bekannt für sein Feingefühl und seine Hingabe zu Dichtkunst und Musik. Für ihn verließ die Nolori Nuwena einst ihren Verlobten Furior und entfachte damit ungewollt einen großen Hass in demselben, welcher wiederum letztlich den Krieg zwischen Ogern und Elben heraufbeschwor.
    Turmallee Prächtige und neben der Königsstraße wichtigste Straße Pír Cirvens. Sie durchzieht die Hauptstadt Lemurias geradewegs von West nach Ost und wird in ihrer Mitte unterbrochen durch den Luth Cirven.
    Uchnoth Einer der vier Befehlsgeber des orkischen Stammes der Ashtrogs. Er wurde von den Ashtrogs aufgenommen, nachdem er sich von seinem ursprünglichen Clan, den Takskalls, im Zuge deren stammesinternen Fehde um die Häuptlingsnachfolge trennte. Er verfügt über eine großgewachsene, beeindruckende Statur und gilt als überaus stark, furchtlos und verlässlich im Kampf. Anderseits wirft man ihm ein allzu schlichtes Gemüt und eine enorme Streitlust vor, wobei sein bevorzugter Konkurrent sein Stammesbruder Ugluk ist.
    Überlebensbrot Siehe Kornlinge .
    Ugluk Befehlsgeber des Ashtrog-Clans, der durch seine kleine, gedrungene Statur ebenso auffällt wie durch seinen gewitzten Verstand und seine lose Zunge. Er wird von jedermann geschätzt für seine hilfreichen Einfälle und seine Zuverlässigkeit. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, mit dem weitaus größeren Uchnoth zu streiten, der ihm an Witz und kluger Wortwahl nicht gewachsen ist.
    Uilas Rila, E „Das Rote Tal“ (elbisch). Tief eingeschnittener Talkessel im Osten Arthiliens, über dessen nördlichen Steilhang der Fluss Rilovël als Wasserfall in die Tiefe springt. Das Tal fällt auf durch seine Vielzahl an rotblühenden Bäumen und Pflanzen, deren größten und bemerkenswertesten Vertreter die Aorlas sind und die für die rötliche Färbung und den Namen des ihn durchfließenden Gewässers verantwortlich zeichnen. Obwohl nichts Böses über den Ort bekannt ist, besagt sein Ruf, dass seine Gewächse unliebsame Fremde durch den unheimlichen Eindruck, den sie vermitteln, zu vertreiben pflegen.
    Ulmer Aus dem Osten des Landes entstammender, rhodrimischer Heeresmeister. Er hat leicht gelocktes, dunkelblondes Haar und ist noch deutlich unter vierzig Jahre alt, weshalb ihm eine große
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