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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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Waschen, hing lose herab und schimmerte in seidigem Glanz. Das durchsichtige, weiße Nachthemd unterstrich die Schönheit der jungen Frau; es stand vorn offen und schien über Schultern und Brüsten zu schweben. Die Konturen der runden, vollen Brüste wurden durch den dünnen Stoff etwas gedämpft, zeichneten sich aber im Licht doch noch wie dunkle Silhouetten ab.
    Griffin stand am Waschbecken. Er hatte das heiße Wasser aufgedreht. Jetzt langte er nach einem Handtuch und tauchte es ins dampfende Wasser. Nachdem er es fast trocken ausgewrungen hatte, ging er zu Joanna hinüber und legte es so sanft und behutsam wie nur möglich zwischen ihre Beine auf ihre Vagina. Der heiße Stoff brannte einen Moment auf der empfindlichen Haut. Aber Joanna zuckte nicht einmal zusammen. Sie schrie auch nicht auf. Lediglich ihre Beinmuskeln verkrampften sich ein wenig.
    Griffins Gesicht spiegelte wider, was er jetzt empfand: Er hielt seine Aufgabe für widerwärtig und war davon überzeugt, daß Joanna sie erniedrigend finden würde.
    »Tut mir leid, Madam«, sagte der Butler. »Aber ich muß nun mal tun, was man mir sagt.«
    Joanna streichelte zärtlich eine Seite seines Gesichtes und sagte: »Das verstehe ich doch, Griffin.«
    Griffin kehrte zum Waschbecken zurück und schlug mit einem Rasierpinsel in einem Napf Seifenschaum. Damit ging er wieder zu Joanna hinüber und kniete sich zwischen die gespreizten Beine. Behutsam seifte er das dichte Schamhaar ein.
    Der warme, weiche Seifenschaum vermittelte Joanna ein wohliges Gefühl. Neugierig beobachtete sie, wie ihr Buschen unter einer Schaumkrone verschwand. Es war der letzte Blick, den sie nach unten werfen würde.
    »Griffin?«
    »Ja, Madam?«
    »Wäre es nicht leichter, wenn Sie zuerst die Haare abschneiden würden?«
    »Natürlich, Madam, Sie haben recht!«
    Griffin holte das Handtuch und entfernte den Seifenschaum wieder von der Vagina. Dann verließ er den Raum und kam kurz darauf mit einer kleinen Schere zurück. Wieder kniete er sich vor Joanna hin.
    Joanna machte die Augen ganz fest zu.
    Der Butler schnitt nun vorsichtig das Schamhaar ab, bis vom dichten Urwald nichts mehr zu sehen war. Das struppige, schwarze Haar lag zwischen Joannas Beinen auf dem Fußboden. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie ein verkrampft lächelnder Mund in einem Gesicht mit zwei Tage alten Bartstoppeln.
    Joanna behielt die Augen geschlossen, während Griffin nun erneut den gesamten Schambereich gründlich einseifte. Der Schaum fühlte sich auf der beinahe nackten Haut recht merkwürdig an.
    Joanna zwang sich schließlich dazu, doch die Augen wieder aufzumachen. Sie blickte aber nicht an ihrem Körper hinab, sondern starrte in den Spiegel. Darin konnte sie den Rücken des Butlers sehen, der zwischen ihren Beinen kniete.
    Griffin trug wie immer seine makellose schwarze Butlerkleidung.
    Joanna konnte im Spiegel über Griffins Kopf ihr eigenes Gesicht sehen. Sie blickte sich selbst in die Augen und erschrak darüber, was sie darin sah: Benommenheit. Hastig machte Joanna die Augen wieder zu.
    Es war gut, daß Joanna die Augen geschlossen hielt, denn nun ging Griffin erneut zum Waschbecken und langte nach einem Rasiermesser, das er an einem Lederriemen schärfte. Joanna konnte es deutlich hören. Kleine Fältchen bildeten sich um ihre Augenwinkel, weil Joanna die Lider noch fester zukniff.
    Griffin kam zurück und kniete sich abermals zwischen Joannas Beine. Behutsam, aber sicher wie ein Chirurg machte sich der Butler nun daran, Joannas Schambereich zu rasieren. Als er damit fertig war, stand er auf, ging zum Waschbecken, tauchte das Handtuch wieder ins heiße Wasser, wrang es aus und wartete einen Moment, bis sich der Stoff etwas abgekühlt hatte. Dann ging er damit zu Joanna zurück. Er betrachtete die jetzt nackte Vagina und staunte darüber, wie schön sie doch war. Die Lippen waren so zart und weich; sie schimmerten trotz aller Vorsicht, die Griffin beim Rasieren hatte walten lassen, leicht rosig und gereizt. Wie verwundbar sie doch aussahen, dachte er. Und wie nackt ohne diesen schützenden Garten aus dichtem Haar.
    Griffin fühlte sich höchst unbehaglich und murmelte: »Es tut mir ganz schrecklich leid ...« Er langte nach einer Puderquaste, die auf einem kleinen Stuhl ganz in der Nähe lag, und bestäubte behutsam den Schambereich.
    Joanna zuckte ein wenig zusammen.
    Griffin stand auf, führte Joanna etwas dichter an die Spiegelwand heran und schob ihr von hinten den Hocker gegen die Beine.
    Joanna
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