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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)
Autoren: Jennifer Ward
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an ihren Händen. »Oh Gott, bitte nicht«, keuchte Miriam und wünschte sich im tiefsten Inneren nichts sehnlicher. Schließlich klickten die Handschellen.
    »Jetzt kannst du dich fallenlassen. «
    Darens Worte waren wie eine süße Verlockung. Sie hatte ihnen nichts mehr entgegenzusetzen, die Lust hatte gesiegt. Geschlagen lehnte sie sich an die breite Brust des Mannes. Steven fuhr mit dem Finger ihren Hals entlang, öffnete das Schleifchen und der Stoff war gelöst. Dann zog er sie nach hinten, damit Daren ihre Arme aneinander binden konnte. Das Leibchen legte sich stramm um ihre Haut. Nun waren ihre Handgelenke gefesselt und auch ihre Arme waren zusammengebunden. Die beiden waren ein perfekt eingespieltes Team. Als Daren auf die Knie ging, zog Steven ihre Haare zurück und drückte seine Zunge tief in sie hinein. Alleine das machte sie so an, dass sie beinahe nicht mehr stehen konnte. Doch als Daren ihren Slip herabzog und seine Zunge ebenfalls in sie drückte, musste Steven sie festhalten, damit sie nicht wankte. Die Zungenschläge der beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während Steven sie liebevoll massierte, leckte Daren mit viel Kraft. Jeder ihrer Laute wurde nun erstickt, sie wollte stöhnen, schreien, doch sie ließen nicht von ihr ab. Die Atmung beschleunigte, das Herz wollte aus ihrer Brust springen. Bald schon würden sie Miriam soweit haben. Doch dazu kam es nicht. Fast gleichzeitig, als hätten sie es abgesprochen, stoppten die beiden. Während Daren sich entkleidete, führte sie Steven wieder zum Krankenbett. Sie knieten sich nieder. Er war nun vor Miriam, sodass sie ihren Rücken durchdrückte und das Gesicht auf seiner Brust ruhte. An den Haaren zog er sie zu sich hoch. Dann folgte ein tiefer Kuss. Als auch er sich auszog, hatte sie einige Sekunden, um sich umzusehen. Daren war nun völlig nackt, hatte die weiße Pflegerkleidung achtlos auf den Boden geworfen. Der erste Gedanke schien völlig richtig zu sein. Er sah aus, wie ein Gladiator, seine ausgeprägten Brustmuskeln zuckten, als er sich hinter sie aufs Bett kniete, sein Penis ragte fast drohend über ihr. Er war riesig. Im ersten Moment war sie nicht imstande zu glauben, dass er in sie eindringen konnte, doch als seine Eichel an ihrer Klitoris rieb und die Feuchtigkeit aus ihr heraus quoll, wollte sie ihn in sich haben.
Doch er nahm sie nicht. Er schien auf etwas zu warten. Nur mit den Fingern reizte er weiter ihren Kitzler, bis sich auch Steven an sie geschmiegt hatte. Auch der Körper des groß gewachsenen, jungen Mannes strotzte vor Energie. Jedoch war er ein wenig schmaler und auch seine Bauchmuskeln kamen mehr zur Geltung. Als er sich unter sie legte, ergriff er ihren Hals, um sie genau steuern zu können. Auch in seinen Augen brannte diese Glut, als sein Penis an ihrer Öffnung rieb. Er drang als erster in Miriam ein. Die Frau presste ihre Lider aufeinander, ihr Atem stockte. Erst war es nur seine Eichel, die sie innerlich zu massieren begann. Doch sie wollte mehr, viel mehr.
    Von den beiden Männern gehalten, ließ sie ihre Taille nach hinten schnellen. Steven füllte sie völlig aus, drückte sie zu sich herab und presste auch seine Zunge durch ihre Lippen. Ihr Arsch lag nun für Daren frei. Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er in sie hinein, ließ sich dabei Zeit. In diesem Moment meinte Miriam zu zerspringen. Sie war nicht mehr sie selbst, nur noch die böse Patienten, die bestraft werden musste. Alle ihre Öffnungen waren nun gefüllt, sie war Gefangene ihrer eigenen Wünsche. Während Steven nun schneller seinen Penis in sie hineinstieß, ließ sich Daren Zeit. Immer wieder zog er sein Becken zurück, um es schließlich wieder nach vorne schnellen zu lassen. Schließlich hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden, der alle ihre empfindlichen Punkte auf einmal zu reizen schien. Überall waren Hände die sie festhielten, die sie zur Sklavin ihres Spiels machten.
    Miriam schrie vor Lust, hatte alle Hemmungen abgelegt. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann würde sie explodieren. Doch kurz vor dieser Erlösung, fasste sie Daren grob an den Schultern, legte sie seitlich auf das Bett. Steven war immer noch in ihr, zog sie weiter an sich heran. Schließlich legte sich Daren hinter sie und rieb seinen Penis an ihren Arsch. Sie riss die Augen auf, als er in sie eindrang. Als wäre sie ihre Gefangene, spielten sie nun mit ihren Brüsten, küssten sie,
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