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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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übelgenommen. Ich wollte es mir aber nicht mit seinem Geschlechtsorgan verderben, wer weiß, für was ich ihn noch brauchen würde.
    Voller Gefühl leckte ich mit meiner Zungenspitze seinen harten Schaft auf und wieder abwärts. Ich spürte, wie er vor allem an der Unterseite sehr empfindlich war. Mit meinen Lippen küsste ich seinen Hodensack, spielte mit seinen Eiern. Er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich fallen.
    Mit den Händen wechselte ich zwischen seinem Schaft, den ich vor und zurück bewegte und seinen Hoden.
    Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und ließ nun meine Zunge tanzen. Besonders oft blieb ich am Bändchen hängen und spielte damit. Patrick zerfloss dabei förmlich.
    Als ich mit der Zunge über die Öffnung fuhr, hörte ich ihn schon deutlich nach Luft japsen. Ich spürte, wie ich ihn unter Kontrolle hatte und erhöhte das Tempo. Die Zunge wechselte stets zwischen Bändchen und Öffnung, sowie gelegentlichem Umkreisen der Eichel.
    Mittlerweile war auch Patrick kaum noch zu halten. Ich spürte, wie sein knackiger Hintern unter mir schon bebte und seinen Schwanz damit in meinen Mund rein und raus drückte. Für einen Moment überlegte ich noch, mit was ich ihm sonst noch einen Gefallen machen könnte, aber just in diesem Moment erreichte er seinen Höhepunkt.
    Ich konnte gerade noch rechtzeitig seinen Penis aus dem Mund ziehen, da spritzte er unter meinen Wichsbewegungen sein Sperma in den Sand.
    „Da schein aber jemanden sein Geburtstagsgeschenk gefallen zu haben.“
    „Ich hätte gerne jeden Tag Geburtstag.“
    „Ich auch.“
    Es waren wunderschönen, gemeinsame Momente. Ich fühlte mich in seiner Nähe einfach wohl, kannte keine Scham oder Schüchternheit.
    Wir gingen anschließend noch einmal ins Wasser, um uns abzukühlen; schwammen einige Bahnen.
    „Was ich vorhin sagte, meinte ich übrigens ernst. Du bist wirklich eine sehr attraktive Frau geworden."
    „Danke, du machst mich ganz verlegen.“
    Er lächelte, nahm meine Hand und hielt sie fest, als würde er dadurch ein unsichtbares Band schaffen, dass uns für immer aneinanderband. So verharrten wir einige Minuten mit nur wenigen Bewegungen.
    Als wir wieder seine kleine Bucht erreichten, legten wir uns in den Sand. Ich spürte genau in diesem Augenblick, dass etwas zwischen uns entstanden war oder bereits seit langem bestand.
    Wir lagen auf dem Rücken, betrachteten den Himmel, sprachen nichts und genossen die räumliche Nähe zueinander. Dann kamen wir wieder auf uns zu sprechen. Wo wir denn nun genau wohnten, was wir taten und künftig vorhatten.
    „So, nun mal ehrlich. Hast du eigentlich, nachdem ich nach Wien gezogen war, nochmals an mich gedacht?" fragte er.
    „Doch schon. Sehr häufig sogar. Im Gegensatz zu dir, du hast mich ja nicht mal erkannt, als ich dich angesprochen habe!"
    „Was hat dich eigentlich so sicher gemacht, dass ich es war?"
    „Deine Augen.“
    Nun begann ich ihn etwas auszufragen.
    „Und an was kannst du dich denn noch aus unserer damaligen Zeit erinnern?"
    „Du warst so jung, so schüchtern und zerbrechlich. Ich hatte Angst mit dir zu sprechen, du wurdest immer schnell rot.“
    „Ich kam dir schüchtern vor?“
    „Du warst vierzehn oder fünfzehn, da ist es doch normal schüchtern zu sein, oder?“
    Wir lächelten uns an, kamen uns näher, als wären wir Pole eines Magneten, die sich unausweichlich aneinander zogen.
    Mit der einen Hand strich er mir durch die Haare und streichelte sie nach hinten. Dann näherte er sich mit seinem Gesicht, bis sich unsere Lippen berührten und zu einem Kuss vereinigten.
    Ich war einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt.
    Die Gefühle, die ich bereits überwunden hatte, kamen zurück. Die gleiche romantische Verliebtheit. Konnte es auch mehr sein?
    Oder sind es nur die Glückshormone, die die Sonne heute bei mir freigesetzt hatte? Mir war es noch nicht ganz klar. Und vielleicht, so dachte ich, würde ich mich am folgenden Tag schon dafür hassen, auf was mich eingelassen hatte.
    Während er mich küsste, streichelten seine Finger über meinen Körper. Er berührte meinen Busen, spielte mit meinen Nippeln, bis sie hart von meinem Körper abstanden. Dann tanzten seine Finger über meinen flachen Bauch und erreichten kurz darauf mein Schamhaardreieck.
    Ich spreizte meine Beine.
    Er erkannte dies als Einladung und rieb zärtlich über meine Klitoris.
    Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Alles drehte sich, ich schien vor Lust bereits auszulaufen.
    „Ich
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