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die perfekte Dressur

die perfekte Dressur

Titel: die perfekte Dressur
Autoren: Anna Sturm
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ihm verbergen. Sie hatte zwar versucht, dagegen anzukämpfen, doch sobald er sie berührte, wurde sie nass. Seine groben Hände auf ihrer weichen Haut lösten ein richtiges Erdbeben auf ihrem Körper aus. Sie wurde furchtbar geil auf ihn und der Lustsaft tropfte ihr regelrecht aus der Möse. Wozu trieb sie nur dieser Mann? Ja, das hatte sie sich schon oft gefragt, wenn sie verzweifelt nach einem Ausweg aus diesem Dilemma gesucht hatte. Sie wollte ihn nicht, zumindest glaubte sie fest daran, doch was war nur mit ihrem verdammten Körper los? Hatte sie wirklich so wenig Selbstbeherrschung? Oder lag es an ihrer gnadenlosen Verderbtheit? Wieso wurde sie geil auf ihn, wenn er sie nur berührte? Neuerdings sogar allein bei dem bloßen Gedanken an ihn. Es war zum Verrücktwerden! Katelyn lag auf dem kalten Fußboden und genoss es. Sein steifes, gewaltiges Glied ruhte in ihr, seine pochende Eichel zuckte, sein großer, dicker Schwanz füllte sie vollkommen aus und bescherte ihr dadurch unglaubliche Lust. Was stimmte nur nicht mit ihr? Sie genoss tatsächlich diese devote Stellung, die er ihr aufzwang. Sie regte sich nicht und wagte es kaum zu atmen. Wieso war alles nur so verdammt kompliziert?!
    Simon sah auf sie herab. Ihr Kleid war ihr bis zu den Brüsten hochgerutscht und legte ihren halben Rücken frei. Ihre prallen Pobacken ragten in die Höhe, und die roten Striemen, die auf dem zarten, weißen Fleisch noch zu sehen waren, stammten von seinem Gürtel. Vor zwei Tagen hatte sie ihn mal wieder in Rage gebracht und er wusste sich keinen anderen Rat, als ihr mit seinem Gürtel Einhalt zu gebieten. Manchmal fragte er sich insgeheim, was mit ihm nicht stimmte. Wieso verspürte er doppelt so viel Lust auf sie, wenn er sie schlug? Machte es ihn wirklich so geil, ihr wehzutun? Mehr als einer anderen? Um es kurz zu machen: ja! Die Bestrafung einer Sub war lediglich eine notwendige Maßnahme. Der einzige Sinn lag darin, eine Sklavin gefügig zu machen, wenn sie ihn verärgerte oder nicht gehorchte. Doch bei Katelyn war es anders. Es törnte ihn an. Und dieses Gefühl kannte er bis dato noch nicht. Es war ihm völlig fremd, hatte ihn aber an besagtem Abend so aufgegeilt, dass er sie zwar härter als sonst gevögelt hatte, anschließend aber nicht mehr in der Lage gewesen war, in ihr zu kommen. Zu sehr hatte ihn diese wilde Rammelei körperlich erschöpft.
    Simon betrachtete sie. Er saugte diesen Anblick förmlich in sich auf. Ergötzte sich buchstäblich daran, dass sie ihm so hilflos ausgeliefert war. Ja, dieser Anblick törnte ihn ganz schön an. Er legte seine Hand auf ihren Po, vergrub seine Finger in ihrem weichen Fleisch, als er ihre Pobacken gierig knetete, hob dann seinen Arm an und klatschte ihr mit der flachen Hand fest auf die rechte Arschbacke. Er genoss es sichtlich, dass seine Handfläche durch den festen Schlag schmerzte. Und er genoss ihre Lustschreie mehr denn je. Nach jedem Schlag erklangen sie lauter, hallten intensiver in seinen Ohren wider. O ja, darauf stand er. Das Verlangen, sie zu schlagen, war enorm groß. Katelyn hatte sein Sexualverhalten wirklich komplett auf den Kopf gestellt. Und zwar so gewaltig, dass er schon lange keinen Sex mehr mit anderen Frauen hatte. Katelyn wusste das jedoch nicht, denn Simon hasste nichts mehr, als Schwäche zu zeigen. Und das hätte sie ihm wohl als solche ausgelegt. Deshalb ließ er sie auch in dem Glauben, dass sie nicht die Einzige war, mit der er sich im Bett vergnügte.
    Und plötzlich juckte es ihn wieder gewaltig in den Fingern; wie schon so oft in den letzten Tagen. Er verlor die Beherrschung, konnte sich nicht mehr zügeln, obwohl er es sich fest vorgenommen hatte. Er rang innerlich mit sich, aber er konnte nicht anders. Es war seine Natur. Und Katelyn tat nahezu alles, um diesen Dämon in ihm zu entfesseln. Ob bewusst oder unbewusst! Das spielte in diesem Moment überhaupt keine Rolle. Hastig zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose heraus, denn er musste sich dringend Luft verschaffen. Und zwar jetzt! Er legte beide Gürtelenden zusammen und umklammerte sie fest mit seiner rechten Hand. Dann hob er seinen Arm an und ließ das harte Leder auf ihr nacktes Fleisch niedersausen. Das Surren des Gürtels in der Luft und ihr lauter Aufschrei klangen wie Musik in seinen Ohren. Doch das erregendste Gefühl dabei war, dass sein Penis, der sich nun langsam in ihr bewegte, wieder gewaltig an Härte zulegte. Mit jedem erneuten Schlag überwältigten ihn seine
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