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die perfekte Dressur

die perfekte Dressur

Titel: die perfekte Dressur
Autoren: Anna Sturm
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Sie war nass und verdammt eng, als er sich mit zwei Fingern in sie schob, um sie gefügig zu machen. „Gefällt es dir, wenn ich deine süße Fotze mit meinen Fingern ficke?“, lechzte er. Der Alkohol ließ ihn all seine guten Vorsätze vergessen. Er wurde vulgär und das erregte ihn umso mehr, als sie sich unter seiner Berührung wand wie eine läufige Hündin. Ihr leises, laszives Stöhnen entging ihm nicht. Genau in diesem Moment sehnte er sich danach, ihr in die Augen zu sehen. Aber er tat es nicht, widerstand dem Drang und bewegte seine Finger immer schneller vor und zurück. Er zupfte an ihren Venuslippen, weitete ihre enge Möse für seinen Schwanz, und rieb noch härter an ihr, um die Geilheit, die in ihr schlummerte, gänzlich aus ihr herauszukitzeln. Mit der anderen Hand schlug er ihr kräftig auf den Hintern. Ihr Lustschrei klang betörend. Immer noch härter schlug er zu, immer noch gieriger fingerte er ihre feuchte Vagina. Er konnte die roten Striemen auf ihrem Hintern zwar nicht sehen, aber er wusste, dass sie da waren und dass sie am nächsten Tag noch zu sehen sein werden. Er spürte die Hitze, die von ihrem weichen, geschundenen Fleisch ausging, als er seine Hand auf ihrer Arschbacke ruhen ließ. Und er fühlte den ziehenden Schmerz auf seiner Handfläche. Und genau dieser Umstand machte seinen bereits steifen Schwanz noch steifer. „Wenn du noch ein einziges Mal versuchst abzuhauen, dann werde ich keine Gnade mehr walten lassen. Das schwöre ich dir.“, zischte er und schlug abermals kräftig zu. „Niemals werde ich es zulassen, dass du einem anderen gehörst. Nimm dein Los endlich an! Du bist mein Eigentum!“, krächzte er volltrunken.
    Ihr laszives Stöhnen war für ihn Antwort genug. Er griff nach seinem harten Penis, packte ihn bei der Wurzel, peilte mit der zuckenden Spitze seines Schwanzes ihre Möse an und trieb sich langsam mit seiner dicken Eichel zwischen ihre feuchten, bebenden Schamlippen. Sie war so nass, dass ihr kleines Fötzchen seinen dicken, stählernen Schwanz fast vollständig in sich aufnahm, ohne ihm Widerstand zu leisten, ihn sogar geradezu dazu einlud, noch tiefer einzudringen. Er fühlte ganz deutlich, wie stramm ihre Möse seinen harten Schwanz umschloss und wie fest sich der Eingang ihrer Vagina immer wieder zusammenzog. Er fühlte sich durch sie regelrecht gemelkt. Er spürte deutlich das gewaltige, gierige Zucken in ihrem Unterleib, das ihm verriet: fick mich härter! Daraufhin wurden seine Stöße deutlich härter, immer schneller und unkontrollierter, ja regelrecht unberechenbar. Er genoss es, wie fest sich ihre Möse um seinen Schaft schloss und wie gierig sie ihr Becken dabei kreisen ließ. Nein, er täuschte sich nicht. Sie gab sich ihm leidenschaftlich hin. Zumindest in diesem Augenblick. Und dann hörte er es ganz deutlich. „Fick mich!“, rief sie in die Dunkelheit hinein. Sie stöhnte. Lechzte. Rief leise seinen Namen. Presste sich noch fester gegen seine Erektion. Ungläubig sah er auf sie herab und hielt kurz inne, bis ihm ihre Worte so richtig bewusst wurden. Nun konnte ihn nichts und niemand mehr zurückhalten. Er packte sie an den Hüften und stieß fest zu. Immer tiefer trieb er sich in sie hinein. Vor und zurück. Rein. Raus. Er keuchte vor Erschöpfung, er keuchte vor Erregung. Er war ihr bedingungslos verfallen. Wartete sprichwörtlich wie ein ausgehungertes Tier darauf, dass sie ihm kleine Zuckerstückchen zuwarf, um ihn gefügig zu machen. Ja, er war tatsächlich dankbar für jede noch so kleine Aufmerksamkeit, die sie ihm zuteil werden ließ. Genau in diesem Moment war ihm klar, dass nicht er Macht über sie ausübte, sondern sie über ihn. Doch in seinem Rausch und in seiner unbändigen Sexgier verdrängte er diese Gedanken schnell wieder. Er wollte keinen einzigen Gedanken mehr daran verschwenden, wer nun wem Fesseln angelegt hatte. Das war absolut nicht mehr wichtig. Das Einzige, was noch zählte, war ihr die Seele aus dem Leib zu vögeln, um ihr seine tiefe Liebe zu beweisen. Deshalb rammelte er sie nun so heftig und so schnell wie ein Karnickel. Seine schweren, großen Hoden klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihr weiches Fleisch. Schneller. Härter. Kraftvoller. Tiefer. Ja, er trieb sich mit einer unbändigen Gewalt in das Lustobjekt seiner Begierde. Sein Orgasmus kam schnell und heftig. Er konnte ihn nicht länger zurückhalten, auch wenn er noch so sehr dagegen ankämpfte. Er schaffte es nicht und ergoss sich augenblicklich in ihr
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