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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Lacey Alexander
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Sein Bauch zog sich zusammen. Er wollte auch dort hinein.
    Fast schwach vor immer größer werdender Lüsternheit, spuckte er noch einmal auf ihr Loch. Diesmal landete der Speichel direkt in der Spalte über ihrem Poloch. Er rieb ihn in die puckernde Ritze ihres Hinterns ein, um sie zu befeuchten.
    Ihre Möse war nass wie immer, und sein Schwanz war von ihren Säften so geölt, dass kein weiteres Gleitmittel nötig schien. Und das war auch gut so, denn Jake konnte keine Sekunde länger warten.
    Also zog er seine Erektion aus ihrer tiefen, engen Fotze und positionierte sie vor dem noch engeren Tunnel ihres Hinterteils. Carly sagte kein Wort mehr, sondern keuchte nur noch – sie wusste eindeutig, was jetzt kam und wollte es genauso wie er.
    Und wie immer, wenn er sie so fickte, schien Jake das Eindringen beim Anblick seines dicken Schwanzes vor der engen Öffnung zunächst unmöglich. Doch auch diesmal gelang es ihm, die Eichel langsam in ihre Rosette zu bohren. Und von da an war es ein Leichtes, nach und nach die gesamte Länge seines Riemens folgen zu lassen.
    »Sag mir, wie gern du mich in deinem herrlichen, kleinen Arsch hast, Baby«, raunte er.
    »O ja, ich liebe es, dich dort in mir zu spüren«, erwiderte sie, und es klang, als könnte sie kaum sprechen.
    Er biss sich auf die Unterlippe und gab sich alle Mühe, nicht sofort in ihr zu explodieren. Das war manchmal schon in ihrer engen Möse schwierig genug, aber in ihrem Po … Jake wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Nicht, nachdem sie fast zwei Wochen lang getrennt gewesen waren. Und schon gar nicht bei dem heftigen, alles verzehrenden Verlangen, das sie überhaupt erst an diesen Punkt geführt hatte. In gewisser Weise wollte Jake auch gar nicht kommen, denn er wusste genau, dies war das letzte Mal, dass sie auf diese Weise zusammen sein würden. Aber sein Körper konnte eben doch nur ein bestimmtes Maß an Erregung ertragen.
    Er umfasste ihre Pobacken und fing an, sie mit kurzen, aber potenten Stößen zu ficken. Seine Augenlider schlossen sich, als er spürte, wie eng sie sein Organ mit ihrem Schließmuskel zusammenpresste. Und während Carly vor ihm wimmerte und stöhnte, glitt er mit einer Hand um ihre Hüfte herum und presste seine Finger auf ihren geschwollenen Kitzler, während er sie weiter fickte. Ohne dass er sie auch nur bewegte, schrie Carly sofort laut auf und verfiel in ein Keuchen und Zucken, das ihren Orgasmus ankündigte. Wie immer, wenn man sie in den Arsch fickte – sie kam blitzschnell. Und wie immer war sie in ihrer Ekstase unglaublich schön. Sie schluchzte ihre Geilheit förmlich heraus, hielt nichts zurück und ließ sich für ihn völlig gehen.
    Allein der Anblick ihres Höhepunktes und das Gefühl ihres zuckenden Schließmuskels um seinen Schwanz reichte aus, um auch Jake kommen zu lassen. »Ja, ja, ja!«, keuchte er und spritzte seinen Saft ohne große Vorwarnung in ihr Inneres.
    Ihre Körper sackten aufeinander zusammen, und dann war alles still. Er zog sich nicht sofort aus ihr zurück, denn irgendwie wollte er auf alle Ewigkeiten in ihr bleiben.
    Wie schon so oft war nichts an ihrer Vereinigung sanft oder zärtlich gewesen, dafür umso intensiver. Jake hatte sie mit seinem ganzen Körper geliebt und hatte gespürt, wie sie seine Liebe erwiderte. Er hatte gefühlt, wie der gemeinsame Schmerz durch sie beide hindurchgeströmt war. Aber da war auch noch etwas anderes gewesen. Etwas, das Jake als Gesundung interpretierte. Er wollte unbedingt daran glauben, dass es dieselbe Art von Gesundung war, wie er sie wegen seines heutigen Sieges gespürt hatte.
    Aber wenn ihn die lebenslange Auseinandersetzung mit diesem Thema etwas gelehrt hatte, dann war es die Tatsache, dass man niemals gesundete . Vielleicht hatte er sich eine Zeit lang – sogar eine lange Zeit lang – eingeredet, dass es anders wäre. Aber jetzt wusste er, dass man vielleicht Lösungen für bestimmte Aspekte des Problems finden konnte, aber eben wirklich niemals völlig gesundete. Er nicht. Und sie auch nicht.
    Und genau aus diesem Grund würden sie letzten Endes niemals gut füreinander sein.

Kapitel 22
    Sie lagen nackt unter einer Decke auf Jakes Sofa. Und als Carly ihn in seinen Armen liegend ansah, war ihr klar, dass sie nicht bereit war, ihn einfach gehen zu lassen.
    Das war natürlich nicht gerade eine neue Offenbarung – sie war sich dessen schon die ganze Zeit schmerzhaft bewusst gewesen. Nein, die eigentliche Offenbarung war vielleicht eher, dass
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