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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
Autoren: Chloé Césàr
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Hinsicht.
    Karels Schwanz hatte erwartungsgemäß längst kein solches Prachtstück dargestellt wie der des schwarzen Julio. Dafür zeigte er aber solides Standvermögen, und sein Herr und Meister hatte obendrein ganz allerliebste zärtliche Spielchen mit Dominique gespielt.
    Doch, sie hatte es genossen, als Karel sie langsam stieß und dabei gleichzeitig abwechselnd an ihren Nippeln saugte.
    Bis hinunter in ihr Möschen konnte sie die lustvollen Wellen spüren, die von den harten Brustknospen in diesen Momenten ausgesandt wurden.
    Dabei hatte Karel seinen Schwanz tatsächlich aufreizend langsam aus ihrer Perle gezogen. Nur um ihn kurz darauf schon wieder in Angriffsposition zu bringen. Die Eichel massierte dabei geschickt Dominiques Lustknopf, und sie stöhnte. Langsam schob sich der Schwanz erneut hinein, immer tiefer. Und tatsächlich bis zum Anschlag, bis es nicht mehr weiterging.
    Sie hatte noch gespürt, wie seine harten Bälle an ihre Pobacken geklatscht waren, dann hob sie einfach ab.
    Sie war regelrecht explodiert, dabei kam ein kräftiger Schwall Flüssigkeit zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln hervorgeschossen. Sie musste das Bettlaken später wechseln. Zum Glück befand sich ein frisches im Kleiderschrank – sonst hätte sie nicht einschlafen können.
    Karel war einfach in ihr steckengeblieben, ganz tief in ihr.
    Sie hatten sich schließlich auch geküsst, mit weichen Lippen und zärtlichen Zungenspielen.
    Ziemlich intim, zu intim.
    Schon ewig lange war sie nicht mehr so von einem Mann geküsst worden. Aber das prickelnde Gefühl dabei konnte natürlich eine gnädige Sinnestäuschung gewesen sein – und war es rückblickend wohl auch gewesen.
    Es hatte ihr wohl nur in dem Moment so gut gefallen, sie war betrunken gewesen, nicht nur vom vielen Tequila, sondern auch vom Sambatanzen mit Yaribé und Marie-Lou und all den anderen heißen Spielchen in jener Nacht.
    Karel hatte einfach zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung gestanden (im wahrsten Sinne des Wortes!) und seine unverhoffte Chance natürlich – typisch Mann! – nach Kräften auszunutzen gewusst.
    Und er hatte wirklich eine beachtliche Ausdauer bewiesen, in jenen frühen Morgenstunden in ihrem Hotelzimmer in Rio.
    Sein Schaft war in ihr nicht eine Sekunde erschlafft.
    Sie musste einige Minuten eingeschlummert gewesen sein, jedenfalls war das Nächste, woran sie sich erinnerte, dass Karel sie wieder stieß, schneller und heftiger als zuvor.
    Sie kam kurz hintereinander noch einige Male, ehe er selbst mit einem lauten Schrei abging wie eine Rakete.
    Sie hatte dann das dringende Bedürfnis gespürt zupinkeln und Karel beim Aufstehen gebeten, in sein Zimmer zu gehen.
    Natürlich hatte er protestieren wollen, aber ein einziger Blick von ihr genügte. Und er zog demütig ab.
    Trotzdem hatte sie ihn jetzt doch am Hals!
    Das Problem mit Karel bestand hauptsächlich darin, dass er im Grunde genommen ein netter Kerl war.
    Und dass er den Fehler begangen hatte, sich in Dominique ernsthaft zu verlieben. Und es sich obendrein auch noch hatte anmerken lassen.
    Sie konnte mit ihm machen, was sie wollte.
    Die Situation begann sie zu langweilen, und sie hasste Langeweile, mehr noch als die Männer selbst. Also demütigte sie Karel oft und gerne, auch im Bett. So ließ sie ihn beispielsweise hinknien, mit verbundenen Augen, während sie mit gespreizten Schenkeln nur dalag.
    »Leck mich, Sklave!«, herrschte sie ihn dann an.
    Er gehorchte augenblicklich und stöhnte auch noch lustvoll dabei. Obwohl sie sich vorher die Kliti oder die ganze Muschel mit Vaseline eingerieben hatte. Wahlweise auch mit Penaten- oder Niveacreme. Oder einem glitschigen Baby-Öl.
    Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen!
    Seine Erektion sprach Bände – außerdem bettelte er hinterher immer darum, in Dominique endlich eindringen zu dürfen.
    Meistens verweigerte sie ihm die Gunst zunächst, bis seine gesamte Pracht wieder zusammengefallen war.
    Dann drehte sie sich schließlich auf den Bauch, zog ihre beiden Hinterbacken mit den Händen auseinander und forderte burschikos: »Leck mich auch da, Sklave!«
    Vorher hatte sie sich die Sternenrosette mit braunem Senf beschmiert.
    Und Karel schmatzte und leckte und bohrte auch noch die Zungenspitze in ihren Anus.
    Auch diese Aktion schien ihn höllisch anzutörnen, sie konnte hören, wie er mit einer Hand an seinem steifen Schwengel auf und ab schubberte.
    »He, hab ich dir das erlaubt, frecher, unverschämter Sklave?! Du hast dich zu
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