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Die letzte Nonne - Bilyeau, N: Die letzte Nonne

Die letzte Nonne - Bilyeau, N: Die letzte Nonne

Titel: Die letzte Nonne - Bilyeau, N: Die letzte Nonne
Autoren: Nancy Bilyeau
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Recherche und des Schreibens   – und Umschreibens   – der einzelnen Kapitel waren mir meine Lehrer, der Drehbuchautor Max Adams und der Romanschriftsteller Russell Rowland, mit ihrer Erfahrung und ihren Ratschlägen eine unschätzbare Hilfe. In Russells Gotham Writer’s Workshop, einem Kurs über literarisches Schreiben, erhielt ich die Ermutigung und das konstruktive Feedback, die ich brauchte, um meinen Roman zu vollenden. Ich danke insbesondere meinen Mitstudentinnen Rachel Andrews und Barbara Sachs dafür, dass sie mich auf dem ganzen Weg begleitet haben, und den Dozenten Greg Fallis und Brandi Reissenweber danke ich für ergiebige Unterrichtsstunden im schriftstellerischen Handwerk.
    Ohne meinen großartigen Literaturagenten Josh Getzler von Hannigan, Salky und Getzler gäbe es ›Die Letzte Nonne‹ nicht. Josh nahm mein Manuskript mit ungeheurem Enthusiasmus an und sorgte fortan dafür, dass ich stets auf dem Laufenden war, mit beiden Füßen auf dem Boden blieb und nicht durchdrehte. Kein 4.   Juli wird vorbeigehen, ohne dass ich an ihn denke. Ich danke auch Jesseca Salky von Hannigan, Salky und Getzler sowie Kate McLennan von Abner Stein. Das eigentliche Feuerwerk begann natürlich, als Trish Todd, die bewundernswerte Cheflektorin von Touchstone Books, meinBuch kaufte. Dank Trishs einfühlsamer und genauer Bearbeitung erreichte mein Roman die nächste Stufe. Die Zusammenarbeit mit ihr, ebenso wie mit der Verlegerin Stacy Creamer, der Programmleiterin Sally Kim und dem gesamten Touchstone-Team war mir stets eine Freude. Meine Wertschätzung gilt auch Genevieve Pegg, der verantwortlichen Redakteurin der Orion Publishing Group in England. Als ich hörte, dass Genevieve mein Buch gefiel, löste das Gefühle aus, die kaum zu beschreiben sind   – ich kann nur sagen, dass sich damit aller Verzicht auf Urlaub und Schlaf gelohnt hatte.
    Viele Menschen haben mir bei meinen Recherchen zu meinem Roman großzügig geholfen. Ganz oben auf der Liste steht Mike Still, der stellvertretende Direktor des Dartford Borough Museums in Dartford. Er unterstützte mich mit seinen fundierten Kenntnissen der Materie und machte mich auf die beiden Bücher von Peter Boreham, dem heutigen Kurator am Medway Council in Rochester, über das Kloster Dartford aufmerksam. Danken möchte ich auch Sandie Brown, Pfarradministratorin der Abtei Malmesbury; dem Historiker Ron Bartholomew; Christopher Warleigh-Lack, Kurator der Sammlung von Bauzeichnungen historischer königlicher Paläste; Emily Fildes, kuratorische Praktikantin beim Tower of London und Jarbel Rodriguez, Dozentin für mittelalterliche Geschichte an der San Francisco State University. Sandra Font gab mir Hilfestellung bei den spanischen Dialogen.
    Viele Stunden produktiver Arbeit habe ich im Stephen A.   Schwarzman Building der New York Public Library in der Fifth Avenue verbracht. Die Beaux-Arts-Architektur und die wundervollen Deckengemälde des Rose-Lesesaals beeindruckten mich immer wieder. Ich danke Jay Barksdale, dem verantwortlichen Bibliotheksmitarbeiter, dass er meinen Antrag, im Wertheim Study arbeiten zu dürfen, bewilligt hat. Eine wichtige Quelle der Inspiration in New York war das Cloisters Museum and Gardens des Metropolitan Museum of Art in Fort Tryon Park. Ich danke den Mitarbeitern für ihre Geduld bei meinen ständigen Fragen und ausgedehnten Besichtigungen des Kapitelhauses, der Tapisseriesäle und des Grabmals des Jean d’Alluye. Ich danke Egle Zygas, dem Leiter der Presseabteilung des Museums, für die Übersendung der wertvollen Bücherliste zu meinem Themamit dem Hinweis auf die Bücher von Thomas P.   Campbell, dem jetzigen Direktor des Metropolitan Museum of Art, über Tapisserien des 16.   Jahrhunderts.
    Die Tudor-Gruppe auf yahoo.com mit der Moderation der beeindruckenden Lara Eakins ist mir als Ort lebhafter historischer Diskussionen lieb geworden. Mein besonderer Dank gilt dem Mitglied Hans van Felius, der mein Buch gelesen und mit Anmerkungen versehen hat; ebenso meiner lieben Freundin Harriet Sharrard, die ihre scharfsinnigen Anmerkungen zum Buch gemacht und es mit ihren Kenntnissen über Bildwirkerei und Stickerei bereichert hat. Ich danke Kurt Buker für seine Ausführungen zur Lautenmusik des 16.   Jahrhunderts und Reverend William Collins für anregende theologische Diskussionen. Und noch anderen Freunden möchte ich danken, die mich auf diesem langen Weg unterstützt haben: Meredith O’Donnell, Lorraine Glennon, Donna Bulseco,
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