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Die Hexengabe: Roman (German Edition)

Die Hexengabe: Roman (German Edition)

Titel: Die Hexengabe: Roman (German Edition)
Autoren: Beatrix Mannel
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Kaufmannsdienste«.
     
    Falls Sie die Zitate, die Rosas Vater in seinem dramatischen Brief verwendet, nachlesen oder vertiefen möchten: Gracián, Baltasar: Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit übertragen von Arthur Schopenhauer, Frankfurt am Main, 2008 (Seite 96)

Auswahl von verwendeter und weiterführender Literatur und Danksagungen
     
    Alles begann damit, dass ich an einem grauen Herbsttag eine zerfledderte Spielkarte auf der Straße in München fand, eine Karo-Dame. Ich hob sie auf, und auf dem Weg nach Hause fing ich an, mich zu fragen, seit wann es Spielkarten gibt …
     
    Die Hauptfiguren meines Romans sind frei erfunden, doch ich habe versucht, die Zeit, in der sie leben, so realistisch wie möglich darzustellen. So hat es z. B. einen Wurffbain im Nürnberger Rat und den Großmogul Aurangzeb Alamgir tatsächlich gegeben.
    Auch die Reise auf dem Schiff und vor allem die Gerichtsverhandlung konnte ich mir teilweise sogar in Anlehnung an Originalquellen der Vereinigten Ostindischen Kompanie erschließen und ausmalen.
     
    Unzählige Publikationen haben mir bei der Recherche geholfen, die interessantesten zum Weiter- oder Nachlesen habe ich hier zusammengestellt. Darüber hinaus haben mir natürlich viele Menschen geholfen, bei denen ich mich hier auch noch bedanken möchte.

Rund um »Nürnberg«
     
    BENNEWITZ, NADJA: Geschichte der Frauen in Mittelfranken, Cadolzburg 2003
    BIRKEN, SIGMUND VON: Die Tagebücher des Sigmund von Birken Band 1 und 2, Würzburg o. J.
    BÖCK, EMMI: Nürnberger Stadtsagen, Nürnberg 2002
    JEGEL, AUGUST: Nürnberger Gesundheitsfürsorge, vor allem während des 16. Und 17. Jahrhunderts, Leipzig/Barth 1933
    JULIA, CORNELIA: Die ungleichen Schwestern vom Milchmarkt, Nürnberger Kunstpädagog. Zentrum 1993
    KAPP, VOLKER: Nürnberg und Italien, Tübingen 1991
    KRUSE, BRITTA-JULIANE: Witwen, Berlin 2007
    LEHNER, JULIA: Die Mode im alten Nürnberg, Stadtarchiv Nürnberg 1984
    LESSMANN, SABINE: Maria von Sandrart, Hildesheim 1991
    PAAS, JOHN ROGER: Der Franken Rom, Wiesbaden 1995
    PAUMGARTNER, MAGDALENA: Magdalena und Balthasar, Frankfurt am Main 1989
    PIECHULLEK, DIETER: Nürnberg – Marktplatz der Geschichte, Nürnberg 2007
    POHL, HORST: Briefe des Nürnberger Rates aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, Neustadt/Aisch 2001
     
    Außerdem danke ich dem Verein »Geschichte für alle/Institut für Regionalgeschichte« in Nürnberg und dort besonders Herrn Hartmut Heisig, der mir trotz eisiger Kälte eine spezielle Führung durch das Nürnberg des 17. Jahrhunderts ermöglichte und dann mit unendlicher Geduld monatelang höchst abstruse Fragen rund um die Stadt Nürnberg und ihre Verwaltung beantwortet hat.

Rund um das Thema »Spielkarten«
     
    BRAUN, FRANZ: Spielkarten aus Nürnberg, Köln 1999 B
    REITKOPF, JOHANN GOTTLOB IMMANUEL: Versuch, den Ursprung der Spielkarten und die Einführung des Leinenpapiers zu erforschen, München 1985
    NÜRNBERGER SPIELKARTEN-VERLAG ZIRNDORF: 600 Jahre Nürnberger Kartenmacher und 10 Jahre Nürnberger Spielkartenverlag, Zirndorf 2001
    SCHLOSS- UND SPIELKARTENMUSEUM ALTENBURG, Edition Logika 2004
     
    Nur die freundliche Unterstützung des Schloss- und Spielkartenmuseums in Altenburg hat für mich die Werkstatt eines Spielkartendruckers lebendig werden lassen. Ich danke besonders der wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Schloss-und Spielkartenmuseums, Frau Renate Reinhold, die sich sehr viel Zeit genommen hat, um mich an ihrem unglaublichen Wissen über die Geschichte der Spielkarte teilhaben zu lassen.

Zu den Reisen
     
    Dieses Buch hätte nicht geschrieben werden können ohne meinen Mann Erol und seine armenische Tante Irma, von der ich zum ersten Mal »Achtschigges« bzw. »Mantschugges« (kleiner Sohn) gehört habe.
     
    Eine wunderschöne Sammlung von armenischen Märchen gibt es hier:
    SURMELIAN, LEON (HRSG.): Armenische Märchen, Frankfurt am Main 1991
     
    Wer keine Tante Irma zu Hause hat und noch mehr armenische Sprichwörter kennenlernen möchte, dem sei das folgende Buch empfohlen, in dem man auch die Gelegenheit erhält, das armenische Alphabet kennenzulernen:
     
    SAKAYAN, DORA: Armenische Sprichwörter, Wiesbaden 2001
     
    Es gibt sehr viele Bücher über das Reisen in der frühen Neuzeit, aber eines der ungewöhnlichsten, dem ich auch mein Wissen über die Etsch-Flößer verdanke, ist das hier:
     
    DAL LAGO, BRUNA: Füße, Hufe, Räder, Wien/Bozen 1997
     
    Von den zahlreichen Publikationen zum Thema Venedig gehörte für mich – vor
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