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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)
Autoren: Tom Dillinger
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Juckloch und bohrte es mit meiner dicken
Eichel unbarmherzig auf.
    Robbie
stöhnte geil vor sich hin. Ich spürte, wie sein Loch in höchster Erregung zu
zucken begann, es wurde immer geschmeidiger, was ich sehr genoss. So gut hatte
ich lange nicht mehr gepoppt.
    »Ooah, fickst
du gut«, stöhnte er und krallte seine Hände in meine haarigen, festen Arschbacken.
    Es folgte ein
weiterer Stoß, er schrie erneut laut auf. »Ich möchte mal von mehreren Kerlen
hintereinander gefickt werden, bis mir der Saft aus dem Arschloch tropft«,
keuchte er.
    »Gleich wird
dir mein Saft aus deinem Fickloch tropfen«, sagte ich und versetzte ihm weitere
harte Stöße.
    »Du bist ein
guter Lochbefriediger«, stöhnte Robbie und wichste wieder an seinem Ständer
herum.
    »Ich bin auch
ein guter Schwanzlutscher«, hechelte ich, während ich mein Ficktempo nochmals erhöhte.
»Ich werde dir demnächst deinen Riemen dermaßen geil ablecken, dass du vor
Geilheit schreist.« Ich gab ihm einen weiteren, ungemein heftigen Stoß.
    »Und dabei
möchte ich einen dicken Schwanz blasen«, schrie er erregt. »Und je härter ich
gestoßen werde, desto besser blase ich.«
    »Das ist gut
zu wissen«, stöhnte ich, während ich ihn rammelte. »Ich habe einen türkischen
Kollegen mit einer stahlharten Lutschstange, den kannst du lecken, und er wird
dich dann von oben bis unten vollspritzen, du geile Sau.«
    Robbie
keuchte erregt auf. »Ja, das bin ich. Ich liebe es, von mehreren Kerlen hart
rangenommen zu werden.« Er wand sich auf der Tischplatte erregt hin und her,
sein Körper zuckte vor Verlangen auf, und er gab sich seinen Phantasien hin: »Und
ihr spritzt mich dann alle voll, so dass ich total von eurem Sperma bedeckt
bin. Und wer den meisten Saft in den Eiern hat, der darf mir ins Gesicht spritzen«,
keuchte er.
    »Jetzt
spritze erst ich einmal in dein gieriges Männerloch«, sagte ich.
    »Dann mach
das«, schrie er und krallte wieder seine Hände in meine Arschbacken. »Mach es!
Hämmer mich durch.«
    »Du bekommst
jetzt das, was du brauchst«, schnaubte ich und setzte zum Endspurt an. Ich
wollte nur noch eines – geil abschießen und ich freute mich auf den Moment,
wenn mir einer abging, wenn die Männersahne aus meinem Schwanz herausschoss.
Und ich hätte sie bei Robbie am liebsten überall hingeschossen – in seine
Poritze, auf seine Brust und am allerliebsten tief in seinen Schlund.
     
    Robbie ließ
mich los, griff wieder nach seinem vor Geilheit pulsierenden Schwanz und
wichste sich einen ab. Ich stieß nochmals tief in ihn rein, während Robbies
Gekeuche immer geiler und heftiger wurde.
    Und dann ging
ihm einer ab. Eine Welle von Zuckungen durchschoss seinen Körper.
    »Aaah«,
schrie er. »Aaahja … oaaah.« Er bäumte sich auf und stieß erregte Schreie aus,
die sich noch verstärkten, als ich zum Finale ansetzte. Ich röhrte vor mich hin
und presste ihm meinen Ständer so tief es ging bis zum Anschlag in sein
williges Loch. Robbie wichste sich den eigenen Riemen immer schneller und
spritzte dann in mehreren Schüben ab. Der weiße Glibbersaft schoss aus ihm
hinaus. Er keuchte mit geschlossenen Augen vor sich hin und gab sich der Welle
seines Orgasmus hin, auch ich war nun so weit. Ich warf einen Blick auf seinen mit
dicken Samenfäden bedeckten Oberkörper. Meine Eier begannen zu kochen, ich
orgelte nochmals und mehrfach tief in ihn rein und stöhnte dann auf.
     
    In einem
rasenden Tempo schoss meine Sahne in sein gierig aufzuckendes Arschloch.
Während ich abspritzte und laut vor mich hinröhrte, griff Robbie nach meinem
Kopf und presste ihn fest auf seine Brust. Ich leckte sein Sperma gierig auf und
hatte einen geilen Abgang, stöhnte nochmals laut auf und spürte, wie der letzte
Schub aus meinem Schwanz in sein nunmehr befriedigtes Loch schoss. So schnell
würde das nicht mehr jucken.
     
    Schweißgebadet
ließ ich mich auf ihn fallen. Robbie strich über mein Haar. »Das war gut«,
sagte er.
    Ich atmete
schwer, hob ein wenig den Kopf, zog den Prengel aus ihm raus und schaute ihn
an.
    »Juckt es
noch?«, fragte ich.
    Er schüttelte
den Kopf. »Alles bestens«, sagte er.
    »Und wenn`s
demnächst mal wieder jucken sollte, dann werde ich dir meine Handynummer geben.
Für den Fall der Fälle.«
    Robbie
drückte sich an mich. »Gibt es diesen türkischen Kollegen, von dem du mir eben erzählt
hast«, flüsterte er mir ins Ohr.
    »Welchen
Kollegen?«, fragte ich.
    Er lachte
leise. »Der mit dem langen Wichskolben.«
    »Ach,
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