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Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Titel: Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey
Autoren: Anonymus
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gedacht, die mir Eure hübsche Person während des ganzen Monats bereiten wird.«
    Ich nahm die Börse an. Somit war der Handel perfekt. N ACHFOLGER : Sehr gut, meine Liebe, man könnte seine Rolle nicht besser spielen. Nein, ich gestehe dir offen, daß es ihm unmöglich war, sich deinen Reizen zu entziehen. Sag mir, hast du ihm sogleich erlaubt…?
M ARGARETE : Ja, er stürzte sich nämlich in einer beispiellosen Gier auf mich. Dann steckte er mir seinen großen Schwanz, der vor Leidenschaft glühte, in den Spalt hinein, den er so sehr bewunderte, und gab er mir einen so kräftigen Stoß mit seinem Hintern, so daß ich große Schmerzen hatte.
»Halt, Mylord«, sagte ich zu ihm, »ich zerbreche ja!«
Aber anstatt zu halten, verdoppelte er seine Anstrengungen. Beim dritten Stoß drang er ein, wodurch er mir einen markerschütternden Schrei entlockte. Kurz danach fühlte ich eine unbeschreibliche Wollust. Mit aller Kraft preßte ich ihn in meinen Armen, wobei ich mit stockender Stimme sagte: »Nur Mut, Mylord, wir wollen behutsam fortfahren!«
»Ah, ah, es lebe meine kleine Königin, schneller, schne-l-l-er, schne-l-l-er, ah, ich sterbe!«
In diesem Augenblick merkte ich, wie ich von dem Lustsaft Mylords überschwemmt wurde, der eine so große Menge spritzte, daß ich glaube, daß die geballte Saftladung von 12 der besten Zuchthengste der Normandie nur eine schwache Vorstellung gibt, wenn man sie mit der großen Menge Lustsaft vergleicht, die er in mich hineinspritzte. Besinnungslos fielen wir uns in die Arme und blieben eine gute Viertelstunde so in unserer köstlichen Ekstase liegen. Mein Adonis spritzte noch viermal reichlich seinen Saft, nachdem wir uns ausgeruht hatten.
N ACHFOLGER : D U hast, meine Liebe, eine grausame Attacke erduldet. Aber wahrlich, die Wollust läßt die Schmerzen vergessen. Sicherlich hast du in zahlreichen Stellungen noch ähnliche Abenteuer erlebt?
    Der zweite Fick nach der englischen Art
    M ARGARETE : Ich hätte es bestimmt auf 42 Arten mit ihm getrieben. Und noch einige mehr. Jeden Tag eine neue Stellung. Der Mylord stattete mir am nächsten Morgen nach unserem ersten Zusammentreffen einen Besuch ab. Ich hatte allen Grund, mit seiner Höflichkeit zu rechnen. Als er zu mir in meine Wohnung kam, war er wie ein Husar gekleidet. Bei sich hatte er einen englischen Diener mit einem kleinen Spaniel, der von Mylady dressiert war. Sie hatte ihn so gut abgerichtet, daß er mit seiner Zunge den vollendeten Fick machen konnte.
    Er sagte mir zunächst einige Komplimente, dann gingen wir in den Park, wo sein Diener auf uns wartete und sich dann an den Rand einer Wiese zurückzog.
    »Ah! Hier, meine Teure«, sagte der Mylord, »müßt Ihr Euch auch so nackt ausziehen wie gestern, als ich Euch zum erstenmal traf! Laßt nur Euren Sonnenhut auf!«
    Das habe ich sogleich gemacht. Dann nahm er sein Schnupftuch und band es mir um meinen Bauch. Er befahl mir, die rechte Hand an die rechte Ferse zu legen und die linke an die Mitte des linken Beines. So nahm ich eine sehr erheiternde Stellung ein.
    Mylord nahm eine Peitsche in seine rechte Hand, und mit der anderen knüpfte er seine Hose auf. Aus ihr sprang ein Schwanz heraus, der wegen der Erschöpfung vom Tage zuvor noch nicht wieder in Form war. Denn er war gekrümmt und nur halb steif. Der kleine Spaniel sprang auf die Wiese und betrachtete aufmerksam meine Möse. Mylord sagte zu mir, er warte nur auf einen Befehl, um seine Pflicht zu tun. Ich sollte auch einmal zu dem Diener am Rand der Wiese sehen, der sich gerade mit der Hand selbst befriedigte.
    N ACHFOLGER : E S scheint mir, meine Liebe, daß diese Haltung dich ganz schön ermüdet haben muß. Hat er dich so lange warten lassen? Ich bitte dich, erlöse mich von dieser quälenden Sorge!
    M ARGARETE : Nein, das Schauspiel hat seine Phantasie sehr entzündet. Ich sah seinen großen steifen Schwanz. Er kam näher und warf sich blindlings auf mich. Auf dem Boden opferte er der Venus mit unglaublicher Leidenschaft. Wir hielten uns nicht lange zurück, das unaussprechliche Glück zu genießen, und ich war noch in Ekstase, als Mylord dem Spaniel befahl, seine Pflicht zu tun. Das machte er mit einer solchen Geschicklichkeit, daß keine Spuren unseres Liebessaftes an unseren Körpern zurückblieben.
    N ACHFOLGER : Für einen Hund eine besondere Aufgabe! Der Mylord hat schon sehr merkwürdige Einfälle!
Ich wünsche mir, daß er noch ähnliche Dinge mit dir getrieben hat!
    Der dritte Fick und Unterhaltung
    M
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