Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die ersten Zeitreisen

Die ersten Zeitreisen

Titel: Die ersten Zeitreisen
Autoren: Reinhard Heinrich und Erik Simon
Vom Netzwerk:
Astrologen
Hagelsturm am Zamba-garaw
Von Ringern, Reitern und Bogenschützen
    Verlag Neues Leben Berlin

----
    Christiane Barckhausen
    Wie ein Vulkan
    Begegnungen in Nikaragua
    Mit 42 Fotos • 232 Seiten • Pappband 7,90 M
    Mehrere Monate besuchte die Autorin dieses
lateinamerikanische Land. Tagebuchauszüge,
Notizen, Interviews, Erlebnisberichte,
Briefe, Zeitungsnachrichten, historische Fakten
vereinte sie zu einem eindrucksvollen Report
über die revolutionären Ereignisse, die
wie ein Vulkan im Juli 1979 über das Land hereinbrachen.
Der ersehnte neue Anfang stellte
die Menschen Nikaraguas vor schwierige Aufgaben:
Sie mußten das verheerende Erbe des
Somoza-Regimes überwinden und Maßnahmen
für einen lebenswürdigen Beginn einleiten.
1980 ist mit der Alphabetisierung des Volkes
ein wichtiger Schritt auf dem neuen Weg
gelungen. Unter diesem Blickwinkel schildert
Christiane Barckhausen mutig und engagiert
die vielfältige Umgestaltung auf politischem,
ökonomischem und kulturellem Gebiet, die
sozialen Lebensbedingungen in der problemgeladenen
Gegenwart Nikaraguas.
    Verlag Neues Leben Berlin.
----

Autoren
    Reinhard Heinrich
, 1954 in Dresden geboren, erlernte
den Beruf eines Maschinenbauers und Anlagenmonteurs,
studierte am „Institut für Ausbildung
von Ingenieurpädagogen“ in Karl-Marx-Stadt
und arbeitet als Lehrausbilder in Dresden.
Er hat Liedtexte und — zusammen mit Erik Simon
— die Erzählung „Die Ignoranten“ (1976)
geschrieben.
     
    Erik Simon
, 1950 in Dresden geboren, ist Diplomphysiker
und arbeitet jetzt als Verlagslektor
in Berlin. In den Anthologien „Der Mann vom
Anti“ (1975) und „Begegnung im Licht“ (1976)
sowie in seinem Erzählungsband „Fremde Sterne“
(1979) hat er phantastische Kurzgeschichten
veröffentlicht. Außerdem hat er mehrere Anthologien
ausländischer Phantastik herausgegeben.

Fußnoten
[1]
Siehe Anhang A.
[2]
Einige Historiker ziehen diese Rekonstruktion in Zweifel, da nach
ihren Forschungsergebnissen die Familie Wells in ärmlichen Verhältnissen
gelebt und weder über eine Hall noch über einen Butler verfügt haben
soll. Aber wer wird ernsthaft daran denken, sich mit einer Gruppe von
Computern zu streiten?
[3]
Vgl. Anhang B.
[4]
Später in „Zentrales Solares Institut für Angewandte Temporalistik“
umbenannt.
[5]
Könnten wir in die Zukunft reisen, dann wäre sie ja, wenn wir dort
angekommen sind, unsere Gegenwart, schließlich erleben wir Tag für
Tag, wie aus Zukunft Gegenwart und dann Vergangenheit wird. Und es
ist gut so, daß wir die Zukunft nur allmählich, gleichsam in homöopathischen
Dosen, verabreicht bekommen, das dürfte verträglicher sein. Außerdem
kann dann keiner den anderen vorwerfen, sie hätten während seiner
Abwesenheit an der Zukunft herumgepfuscht; ist es nicht viel
moralischer, auf die vergegenwärtigte Zukunft zu weisen und zu sagen:
„seht, das habe ich getan!“ (Und dazu vielleicht: „Ich will es bestimmt
nie wieder tun!“) Denn sonst, wie Dipl. rer. cult. Lilli-Magda Hunz bemerkte,
„könnten wir es auch gleich elektrisch machen“.
[6]
Siehe Anhang C.
[7]
Vgl. Anhang D.
[8]
Vgl. hierzu auch Anhang E.
[9]
Siehe „Kreutzers Enzyklopädie veralteten Wortguts“, Vaduz 2459,
S. 653 bzw. S. 524, oder ein ähnliches Standardwerk.
[10]
Zum Baalbek-Problem vgl. Anhang F.
[11]
Diese temporale Administration verwaltete zwar nicht die Zeit, wohl
aber die Zeitmaschinen, was viel schwieriger war, denn Zeit hatte sie genug.
[12]
Vgl. Anhang G.
[13]
Vgl. Anhang H.
[14]
Vgl. Anhang I.
[15]
Für jene Zeitmaschine galt entsprechend der Traveller-White-Kasksadow-Grissolm-Kamura-Relation
die Beziehung lΔt mzq (Makrozeitquant)
= 2,1249153•10 6 s, also rund 24,6 Tage.
[16]
Wir, die Autoren können dieses Erstaunen nicht beschreiben; wir
konnten nichts darüber in Erfahrung bringen, weil unsere Vorgesetzten
das Projekt einer Zeitexpedition zur geheimen Beobachtung der 16. Zeitexpedition
verworfen haben.
[17]
Vgl. Fogg: The Quarterly Temponaut, Vol. 2, No. 4 (2432),
S. 209—242.
[18]
Vgl. Sygmar Wieczorek, „Die Anwendung der Zeitreise als Mittel zur
Erforschung der Vergangenheit“, Neugroßkorbetha (Kallisto) 2583.
[19]
Bei Benutzung des Katastrophenbeschleunigers ist keine zusätzliche
Energiezufuhr nötig, da die Rückreiseenergie aus der Spannung des
äußeren Temporalfeldes bezogen wird. — Vgl. „Das Ende der 13. Zeitexpedition“,
Abschnitt 8.
[20]
Vgl. Anhang J.
[21]
Mit der Zunahme der Zeitreisen, insbesondere der illegalen, in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher