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Ludlum Robert - Covert 01

Ludlum Robert - Covert 01

Titel: Ludlum Robert - Covert 01
Autoren: Der Hades-Faktor
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Robert Ludlum Gayle Lynds
    Der Hades-Faktor
    Roman
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    EINEM TEUFLISCHEN VIRUS AUF DER SPUR
Drei Menschen fallen einem unbekannten Virus zum Opfer. Als ausgerechnet auch die Molekularbiologin Dr. Sophia Russel daran stirbt, glaubt Colonel Smith nicht mehr an eine natürliche Ausbreitung der Krankheit. Bei seinen Nachforschungen deckt Smith ein ungeheuerliches Komplott auf, das nicht nur ihn, sondern auch Millionen anderer Menschen das Leben kosten könnte.
    ISBN 3-453-17816-5
Originalausgabe THE HADES FACTOR Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen WILHELM HEYNE VERLAG Printed in Germany 2002
Umschlagillustration: Stone/Brad Rickerby Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München
    Dieses E-Book ist nicht zum Verkauf bestimmt!!!
    Das Buch
    Nach mehreren mysteriösen Todesfällen wird die junge und schöne Wissenschaftlerin Dr. Sophia Russel beauftragt, nach deren Ursache zu forschen. Alles deutet auf einen bisher unbekannten Virus hin. Zur gleichen Zeit erhält ihr Verlobter Colonel Jon Smith die verdeckte Warnung, sich vor einer tödlichen Gefahr in Acht zu nehmen, eine Warnung, der er keine Aufmerksamkeit schenkt - bis plötzlich auch Sophia mit dem Virus infiziert wird. Schlagartig wird Smith klar, dass die Warnung kein Fehlalarm und Sophias Tod kein Zufall war. Irgendjemand hat die Macht über den Virus, der das Leben von unzähligen Menschen bedroht… In seiner Verzweiflung beschließt Smith, der Sache selbst auf den Grund zu gehen. Dabei kommt er den abgründigen Machenschaften eines Pharmagiganten auf die Spur… Doch die Zeit läuft. Kann Colonel Smith eine weltweite Ausbreitung der Seuche verhindern?
    Die Autoren
    Robert Ludlum wurde 1927 in New York geboren. Er ist Autor von über zwanzig Romanen, die in mehr als vierzig Ländern erschienen sind. Gayle Lynds ist in Deutschland mit ihrem Roman Maskerade bekannt geworden.
    Von Robert Ludlum sind im Heyne Verlag u.a. als Taschenbuch erschienen:
Das Osterman-Wochenende (01/5803),
Das Kastler-Manuskript (01/5898),
Das Jesus-Papier (01/6044),
Der Gandolfo-Anschlag (01 /6180),
Der Matarese-Bund (01 /6265),
Der Borowski-Betrug (01/6417),
Das Parsifal-Mosaik (01/6577),
Die Aquitaine-Verschwörung (01/6941),
Die Borowski-Herrschaft (01/7705),
Das Genessee-Komplott (01/7876),
Das Borowski-Ultimatum (01/8431),
Das Omaha-Komplott (01/8792),
Der Hokroft-Vertrag (01/9065),
Das Scarlatti-Erbe (01/9407),
Die Scorpio-Illusion (01/9608),
Die Halidon-Verfolgung (01/9740),
Der Rheinmann-Tausch (01/10048),
Die Lennox-Falle (01/10319),
Der Ikarus-Plan (01/10528),
Die Matlock-Affäre (01/10802),
Das Matarese-Mosaik (01/10846).
    PROLOG
    Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr 14 Boston, Massachusetts
    Mit einem Eindollarschein in einer seiner zitternden Hände stolperte Mario Dublin durch eine belebte Straße der Innenstadt. Der taumelnde Stadtstreicher, der sich mit der freien Hand den Kopf hielt, ließ die energische Entschlossenheit eines Mannes erahnen, der sein Ziel genau kannte. Er wankte in einen Discount-Drugstore mit Sonderangebotsplakaten in beiden Schaufenstern.
    Zitternd schob er den Dollarschein über die Theke. »Advil. Aspirin verträgt mein Magen nicht. Ich brauche Advil.«
Der Verkäufer schürzte verächtlich die Lippen, als er den unrasierten Mann in der zerlumpten Armeeuniform sah. Aber Geschäft war Geschäft. Er griff in ein Regal mit Schmerzmitteln und hielt dem Kunden die kleinste Packung Advil hin. »Sie müssen schon drei Dollar drauflegen, wenn Sie die Tabletten mitnehmen wollen.«
Dublin ließ den Geldschein auf die Theke fallen und griff nach der Schachtel.
Der Angestellte zog die Hand zurück. »Sie haben gehört, was ich gesagt habe, Kumpel. Noch drei Dollar. Ohne Moos gibt’s nichts.«
»Ich habe nur einen Dollar, und mein Schädel explodiert!« Mit erstaunlicher Geschwindigkeit streckte sich Dublin über die Theke und griff nach der kleinen Schachtel.
Der Verkäufer versuchte, sie zurückzuziehen, aber Dublin war hartnäckig. Während sie miteinander rangen, stießen sie ein Glas mit Süßigkeiten und ein Regal mit Vitamintabletten zu Boden.
»Lass los, Eddie!«, brüllte der Besitzer vom hinteren Teil des Raums, bevor er zum Telefon griff. »Lass ihm die Tabletten!«
Der Angestellte gehorchte, während der Besitzer eine Nummer wählte.
Hektisch riss Dublin die versiegelte Schachtel auf, fummelte an dem kindersicheren Verschluss herum und schüttete die Tabletten in seine Hand, wobei einige auf dem Boden landeten.
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