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Die Diagnose: 1 (Über den Sternen) (German Edition)

Die Diagnose: 1 (Über den Sternen) (German Edition)

Titel: Die Diagnose: 1 (Über den Sternen) (German Edition)
Autoren: Delian Marks
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O hne Abschied und ohne dass A’da und E’av ihn per Gedankensprache erreichen konnten. Er aber suchte sich eine Frau aus dem Stamm, der ihn als erster willkommen hieß.
    Jahrhunderte vergingen und die Nachkommen von K’en besiedelten diese Welt. Seine besonderen Fähigke iten wurden von Generation zu Generation auf den jeweiligen erstgeborenen, männlichen Nachkommen vererbt. Jedoch wurde das Wissen nicht weitergegeben.
    So schlummerte die Dunkle Energie über Jahrhu nderte und Jahrtausenden in den Gehirnen einiger weniger Menschen.
    Diese dunkle Energie oder auch dunkle Materie g enannt, zählt zu den wesentlichen Energien, neben Gravitation und Elektromagnetismus, der Quantenphysik und damit zu den Materiellen Energien. Quantisch –akausale Ursachen spielen jedoch eine wesentliche und grundlegende Rolle beim Kopieren von DNS (Mutation),
    bei der Spaltung der Synapsen im Kortex (Exozyt ose) und beim Aufbau von Eiweißmolekülen durch RNS. Damit war die Grundlage geschaffen, dass sich die mentale Energie ohne an Masse zu verlieren von Generation zu Generation erhielt.
    Es waren die ursprüngliche A-Paurusheya Fähi gkeiten der Charenen, welche nun in einer kleinen Anzahl von Menschen auf der Erde weiterlebte.
    Da der strukturelle Aufbau des menschlichen G ehirns nicht dem Aufbau eines Charenengehirns entsprach, dieses war robuster ausgelegt, kam es zu Ausfällen. Stoffwechselvorgänge im Gehirn kamen aus dem Gleichgewicht. Dies führte aber zu keinerlei geistigen Beeinflussung.
     

    Meine Kopfschmerzen steigern sich noch. Bildschirme gehen an, ich kann das gerade noch aus den Augenwinkeln erkennen. Ich musste unbedingt mit meiner linken Ferse aufschlagen. Der Druck in meinem Kopf wird immer größer. Aber ich kann den Fuß nicht bewegen. Ich muss mit dem Kopf ticen, aber auch das geht nicht. Jetzt setzt ein fiepen ein, über meinem Kopf. Blut schießt heiß durch meine Gesichtsadern. Ich muss, ich muss,… mein Gehirn wird gleich in tausend Stücke zerspringen. Die Gesichter drehen sich von mir weg zu den Bildschirmen an den Wänden.
    Plötzlich ist alles Dunkel und ich habe das Gefühl alles schon Mal erlebt zu haben, ein Déjà-vu. Dann ein Ra uschen und meine Kopfschmerzen sind wie weggeblasen.
    Ich sehe mich in einem großen, weißen Raum st ehen. Ich blicke mir selbst in die Augen. Ich habe kein Körpergefühl mehr. Auch meine Zwänge sind verschwunden. Kein Druckgefühl im Kopf. Ich drehe mich langsam um mich selbst. Es ist kein Laut zu hören. In mir ist ein Gefühl des absoluten Friedens.
    Was kann es schöneres geben. Ich blicke nach oben. Auch über mir nur die Farbe Weiß. Es gibt keine Kont uren. Ich kann nichts Substanzielles erkennen. Mein Geist versucht den Raum zu durchdringen und es stellen sich keine Hindernisse in den Weg.
    Ich setze mich in Bewegung. Laufe drei, vier Schri tte. Auch meine Schritte sind nicht zu hören. Aber ich kann jetzt meinen Körper wieder spüren. Und ich erhasche eine leichte Luftbewegung. Mit einem Mal sind viele Stimmen in meinem Kopf.
    Ich höre nicht meine eigenen Gedanken, sondern fre mde Gedanken. Nur, ich kann nicht verstehen, was sie sagen. In der Ferne erkenne ich jetzt eine Linie. Eine schwarze Linie. Sie wird größer und dicker. Die Stimmen werden hektischer. Das Weiß um mich verändert sich. Es geht langsam in Gelb über. Dann Rot, Blau, Grün. Die Farben teilen sich.
    Die schwarze Linie wird zur schwarzen Straße und schnellt auf mich zu. Die Stimmen haben sich zu einer tiefen, monotonen Stimme ve reint. Ich höre ein lautes Echo in meinem Geist. Ein Hallen aus weiter Ferne das immer näher kommt und mich voll ausfüllt. Die Farben überspülen mich. Ich sehe nichts mehr.
    Dann wird es wieder hell. Ich liege immer noch auf der Liege. Ich kann aber meine Arme und Beine wieder b ewegen und meinen Kopf. Um meinen Körper flimmert die Luft. Als ich mit meiner rechten Ferse hart auf die Liege schlage, macht dieses Flimmern jede Bewegung mit. Merkwürdig. Als sich nun die Menschen in den langen, weißen Mänteln wieder zu mir umdrehen, sehe ich in den Gesichtern sofort, dass etwas nicht stimmt. Ja sie sehen richtig gehend zu triefst erschrocken aus.
    Einer will meine Hand ergreifen, bekommt jedoch einen gewalt igen Schlag, welcher ihn rückwärts fliegen lässt.
    Der anscheinend Älterer unter ihnen versuchte noch an die Instrumente neben mir zu kommen. Auch er flog nach hinten und es knisterte, als hätte er einen Stromschlag erhalten.
    Alle Anwesenden
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