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Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition)

Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition)

Titel: Der Zivi: Liebe auf Umwegen... (German Edition)
Autoren: Bonnyb
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sich das erregende Spiel, schickte uns mit jeder Berührung kleine Stromstöße durch den Körper und pumpte das Blut in unseren Unterleib.
So lange hatte ich darauf gewartet ihn zu küssen und das hier war besser als jede Vorstellung. Lysander zog mich an den Hüften fest an sich heran und genauso fest presste er den Mund jetzt auf meinen. Eroberte diesen, Sanftheit wich Leidenschaft.

Wir küssten uns, wild und ungestüm, wanderten mit den Händen über den Körper des anderen. Störender Stoff hinderte uns daran uns nah zu sein, noch näher als wir uns eh schon waren. Mit fahrigen Fingern begannen wir uns auszuziehen.
Ich hatte die Binde abgenommen, denn den Anblick wollte ich zuerst mit den Augen genießen. Viel zu lange hatte ich mir vorgestellt, wie Lysander wohl nackt aussehen würde. Jeder half dem Anderen aus seiner Kleidung. Als ich sein Hemd Knopf für Knopf öffnete und die weiche, leicht gebräunte Haut entblößte, zitterten meine Finger.
Ich schob die beiden Hälften des Hemdes über seine breiten Schultern und dann über seine Arme nach unten. Sein Anblick machte mich schwach und drückte mir mit Macht das Blut in die Lenden.
Lysander riss mir förmlich das Shirt über den Kopf. Sein Blick verriet, dass auch ihm gefiel, was er sah. Wieder küssten wir uns schwindelig. Unsere nackten Oberkörper rieben sich aneinander und das Geräusch von Haut an Haut beherrschte den Raum, gemischt von Atem der stoßweise unsere Lungen verlies. Leise Kussgeräusche, leises Seufzen.

Spüren, Finger, die meine Nippel berührten, diese leicht zwischen den Fingern zwirbelten. Sein Becken, welches sich in eindeutigem Rhythmus nach vorn schob. Sein harter Schwanz, der an meine Hüfte drückte. Mein Eigener, der fast schmerzhaft in der Enge meiner Hose pochte.
Hastig öffnete ich die Gürtelschnalle und der Knopf wollte sich kaum noch durch das enge Knopfloch drücken lassen. Lysander half mir und meine Bauchdecke zitterte, als er meine nackte Haut dabei berührte.
Seine Hände schoben die Jeans nach unten und ließen die Shorts mit folgen. Den Blick nach unten gerichtet fixierte er meinen steil aufgerichteten, harten Penis. Seine Hände glitten nach hinten, rutschten auf meinen Po und zogen mich wieder dicht an sich heran.
Ich stöhnte auf, als er meinen Mund erneut eroberte und mir die Zunge tief in den Mund schob. Ich saugte an ihr, tat es ihm gleich und genoss die knetenden Hände, die meine Pobacken bearbeiteten.
Der grobe Stoff seiner Jeans rieb an meiner empfindlichen Eichel und sorgte dafür, dass mein Harter noch härter wurde. Ich nestelte seine Hose auf und wollte ihn auch endlich nackt sehen, spüren.

Lysander entledigte sich Jeans und Shorts und ich trat auch den Rest von meinen Beinen. In seiner ganzen Nacktheit stand er nun vor mir, schöner noch, als ich es mir vorgestellt hatte.
Eine breite Brust mir kleinen rosa Nippeln. Ein Sixpack, schmale Hüften, ein Schwanz, den man nur in sich spüren wollte, fein gestutztes rotbraunes Haar, muskulöse Oberschenkel, einfach alles war anbetungswürdig. Er setzte sich auf den Teppich und reichte mir die Hand. Mit zitternden Fingern ergriff ich sie und ließ mich neben ihn ziehen. Unter heißen Küssen drückte er mich auf den Rücken, schob sich auf mich.
Halb lag er nun auf mir, streichelte mich. Meine Brust, meinen Bauch, weiter hinunter. Meine Oberschenkel und deren empfindliche Innenseite. Ich keuchte und brannte unter seinen Fingern, zog ihn im Nacken tiefer herunter. Quälend streichelte er mich überall, nur nicht da, wo ich es am liebsten wollte.
Ich zog ihn am Becken auf mich, bog mich ihm entgegen.
Lysander zog mein Bein hoch und küsste mich noch tiefer, wenn das überhaupt möglich war. Seine Hand wanderte auf meinen Po. Ich winkelte beide Beine an, damit er dazwischen rutschen konnte.
Lysander stöhnte auf, griff zwischen unsere Körper und endlich umschloss er mit der Hand meinen Schwanz, aber nicht nur meinen, seinen ebenfalls.
Als er begann sein Becken zu bewegen, rieben sich unsere Härten lustvoll aneinander. Mein Körper begann zu vibrieren. Und auch Lysander keuchte, hielt in der Bewegung inne und barg sein Gesicht kurz an meiner Halsbeuge, bevor er weiter rhythmisch in seine Faust stieß.

Jetzt leckte und saugte seine Zunge an meinen Nippeln und ich spürte, wie mir erste Tropfen aus dem Schwanz liefen. Lysander spürte es auch in seiner Hand.
"Du bist so geil, Sebastian ...", seufzte er jetzt wieder in meinen Mund.
Seine Bewegungen wurden
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