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Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Titel: Der unanständige Vorschlag des Milliardärs
Autoren: Alex Anders
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Nacken.
    „Jaaa!“ stöhnte sie, und sie freute sich auf ein Gefühl, das sie schon eine Weile nicht genossen hatte.
    Als sein Speer gegen ihr nasses Loch drückte, musste er nicht viel Druck ausüben, um einzudringen. Eine Explosion der Lust erfüllte sie. Alles, woran sie noch denken konnte, war sein heißer Atem und das tiefe Ziehen seiner Männlichkeit an ihrem Inneren. Es war fast zu viel für sie, aber das Gefühl der Ekstase, die das Ein- und Ausfahren seiner pulsierenden Masse in ihrer feuchten Spalte verursachte, ließ sie trotzdem weitermachen.
    „Ich komme!“ kündigte Titan an, und Sophie dachte dasselbe. „Ich komme!“
    Sophies Schenkel zitterten und ihre Lenden bebten als sie mit einem mal Panik überkam. Als kämpfe sie um ihr Leben, versuchte sie, sich ihm zu entwinden. Sie griff nach der Wurzel seines Stammes, die zwischen ihren Schenkel steckte, und versuchte, sie herauszuziehen. Als das nicht klappte, sammelte sie all ihre Kraft und schlug, so hart sie konnte, zu.
    „Ahhh!“ schrie Titan auf und fiel mit schmerzverzerrtem Gesicht wie ein Stein zu Boden.
    Während sie sich auf dem Boden kriechend von ihm entfernte, war Titan nicht mehr in der Lage, sich zu bremsen und schoss seine Ladung auf die kalten Fliesen. Er hielt seinen immer noch steinharten Schwanz in der Hand, während er abspritzte, der Schmerz vermischte sich mit der Lust, doch kein Laut entsprang seiner Kehle. Sophie, die auch kurz davor gewesen war, fühlte, wie ihre Lust verschwand, lag zusammengekrümmt in der Ecke.
    „Warum hast du das getan?“ schrie Titan. Es war ihm egal, ob jemand ihn hören konnte.
    „Wolltest du mich schwängern?“ fragte sie mit angsterfülltem Blick.
    „Genau das.“ gab er trocken zurück.
    „Was?“ fragte Sophie schockiert. „Wenn das ein Witz sein soll, kann ich nicht darüber lachen.“
    „Das war kein Witz.“
    Sophie sah ihn fassungslos an und begann sich vor ihm zu fürchten.
    „Hör zu, ich brauche einen Erben.“
    „Wovon redest du da?“
    „Ich bin sehr wohlhabend…zumindest ist mein Vater sehr wohlhabend… war mein Vater sehr wohlhabend, und er hat verfügt, dass ich nichts bekommen werde, wenn ich ihm bis zur Testamentseröffnung keinen Erben schenke.“
    „Was?“
    „Die Testamentseröffnung ist in ein paar Tagen und…“ Titan stand auf und sah sie an „…ich brauche einen Erben.“
    „Nein! Bist du verrückt?“
    „Ich kann dir hier und jetzt einen Scheck über $10.000 geben. Betrachte es als nicht rückzahlbare Anzahlung. Später, wenn alles klappt kann ich dir viel mehr geben.“
    „Auf keinen Fall. Für wen hältst du mich? Nicht mal für eine Million Dollar.“
    „Wie wär’s mit zwei? Würdest du es für zwei Millionen Dollar machen?“
    Sophie erstarrte. Diese Summe erschien ihr unwirklich, das ging weit über ihr Verständnis hinaus.
    „Hör zu, du musst mir nichts vormachen. Die drei Monate alte Zeitschrift, die du wahrscheinlich schon tausendmal durchgeblättert hast, der knurrende Magen, die billigen Schuhe mit dem Riss hinten, das Loch in der rechten Schulter deines Kleides, das du zu verstecken versuchst…als ob man das verstecken könnte. Wenn ich einen Erben habe, bekomme ich eine Milliarde Dollar. Weißt du überhaupt, wie viel eine Milliarde Dollar sind?
    Wir hatten eine gute Zeit. Ich denke, du weißt, dass ich kein schlechter Kerl bin. Also sag mir einfach, was du willst und lass uns aufhören, uns etwas vorzumachen.“
    Sophie war schockiert. Sie hatte sich noch niemals in ihrem Leben dermaßen bloßgestellt gefühlt. Sie hatte geglaubt, ihre Herkunft verleugnen zu können, und er sagte ihr geradeheraus, dass das nicht der Fall war. Sie fühlte sich gedemütigt. Ihr Kopf fühlte sich an, als wolle er gleich explodieren. Sie musste hier raus.
    Mit den Tränen kämpfend rappelte sie sich auf. Als sie das Gewicht auf den rechten Fuß verlagerte, knackte es und sie stolperte rückwärts. Ihr Absatz war beim Fallen abgebrochen. Das war zu viel für sie. Sie zog den Schuh aus und warf ihn nach ihm.
    „Hey!“ protestierte er.
    Als sie so schief dastand, dämmerte ihr, wie erniedrigend das war, und sie konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Sophie war dem Zusammenbruch nahe. Titan, der das bemerkte, fühlte Mitleid mit ihr und wollte sie wieder aufrichten. Als sie ihn näherkommen sah, zog Sophie den anderen Schuh aus und warf ihn auch nach ihm. Der Absatz traf seine Stirn.
    „Au! Hör auf!“
    Sophie wollte ihn niemals wiedersehen und
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