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Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Titel: Der unanständige Vorschlag des Milliardärs
Autoren: Alex Anders
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über den Flughafen hinaus reichen würde.
    Als Titan ein Schließfach erspähte, blieb er abrupt vor Sophie stehen. So schnell er konnte, zog er seine Brieftasche hervor, kramte ein paar Münzen heraus und stellte die Taschen hinein. Sie hätte sich über seine offensichtliche Geilheit amüsiert, wenn es ihr nicht ebenso gegangen wäre.
    Er drückte Sophie mit glänzenden Augen den Schlüssel in die Hand. „Okay. Zum Teufel, wenn wir hier nicht irgendwo was finden.“
    Sophie befestigte das Armband des Schlüssels an ihrem Handgelenk, ergriff Titans Hand und folgte ihm durch die Abflughalle. Sie gingen nach links, sie gingen nach rechts, sie überprüften jede Ecke und jeden Flur, doch nirgendwo gab es ein Plätzchen, das nicht von anderen Menschen oder einer Kamera eingesehen werden konnte. Als Titan immer schneller zu laufen begann, konnte Sophie auf ihren High Heels nicht mehr mithalten.
    „Warte doch!“ rief sie außer Atem. „Ich kann nicht so schnell rennen.“
    Da sah Titan es: Eine Tür, in derselben Farbe wie die Wand gestrichen mit einem Schild, auf dem stand: Kein Zutritt für Unbefugte. Sie sahen sich an. 
    „Sollen wir?“ fragte Sophie, die genauso erregt war wie er.
    Ohne zu antworten nahm Titan ihren Arm, sah sich nach allen Seiten um und näherte sich der Tür. Mit größter Selbstverständlichkeit ergriff er die Klinke und erwartete schon, dass nun ein Alarm ausgelöst wurde. Nichts dergleichen geschah, und sie mussten beide ein Lachen unterdrücken, als sie sich hineinschlichen.
    Im Unterschied zum Rest des Flughafens waren die Wände des leeren Ganges komplett weiß gestrichen. Unfähig, sich noch länger zurückzuhalten, drückte Titan Sophie gegen eine Wand und küsste sie hart. Sie bearbeiten ihre Zungen und die Geräusche ihre Küsse wurden von den Wänden des leeren Ganges zurückgeworfen. Es war wie eine Echokammer, die sie anschrie, aufzuhören. Sophie war sich sicher, dass sie von eventuellen Sexgeräuschen taub werden würden und zog sich zurück.
    Titan wusste gleich, was hier falsch lief, also packte er sie erneut am Arm und sie suchten wieder die Gänge nach einem freien Raum ab. Sie kamen an Türen mit Aufschriften wie Reinigung und Crew vorbei, selbst an Büros. Als sich gar nichts ergab, probierte Titan die Tür des nächstbesten Raums.
    „Nein!“ schrie Sophie angstvoll auf.
    Titan ignorierte sie, aber die Tür war ohnehin verschlossen. Sophies Herz raste. Titan versuchte es dann an jeder Tür des Ganges, die kein Schild hatte, aber am Ende war es eine der Türen mit einem Büroschild daran, die aufsprang.
    Sophie stand draußen und hielt sich die Hand vor den Mund, als Titan tollkühn hineinspähte.
    „Es ist leer.“ verkündete er.
    Verblüfft trat Sophie einen Schritt näher. „Du bist verrückt!“
    „Nein, nur geil.“
    „Ist das nicht das Gleiche?“
    Titan schnaubte und tastete die Wand auf der Suche nach dem Lichtschalter ab. Als die Deckenbeleuchtung anging, starrte Sophie ihn mit offenem Mund an.
    Er ist ein kompletter Idiot, dachte sie. Ein charmanter sexy Idiot. Irgendwie bin ich hier über einen netten Kerl gestolpert.
    Titan ignorierte ihren Blick und unterwarf den Raum einer schnellen Prüfung. Er war karg möbliert, in der Mitte befand sich ein Schreibtisch. Er schaltete die Schreibtischlampe ein und die Deckenbeleuchtung aus.
    „Ein wenig stimmungsvolle Beleuchtung, meine Lady.“
    Sophie antwortete ihm, indem sie ihm zeigte, wie sehr sie schon in Stimmung war. Sie warf sich ihm an den Hals und küsste ihn wild. Sie griff nach seinem Hemd und zog es ihm über den Kopf. Sie wollte alles von ihm sehen, und war nur zu gern bereit, es ihr zu zeigen.
    Er drückte sie gegen die Wand und sie spürte die Hitze seiner leicht behaarten Brust. Er roch dezent nach Moschus und sie konnte nicht genug davon bekommen. Als sie seinen Piloten aus seinem Cockpit befreite, sprang er heraus, und das war alles, was sie brauchte, um sich vollends zu verlieren.
    Titan griff sich Sophies prallen Hintern und zog ihr heißes Dreieck zu sich heran. Sein dickes Teil rieb an ihrem Bauch, und als er sie hochhob, umschlossen ihn ihre Schenkel.
    Sophies Zunge steckte noch immer in seinem Mund und sie stöhnte auf, als Titans dicker Stamm über ihren prallen Kitzler strich.
    „Ahhh!“ grunzte sie und spürte schon, wie ihr Wille schwand  und sie sich seinem unterwarf.
    Als Titan nach unten griff und ihr langsam das Höschen runterzog, klammerte sie sich an seinen
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