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Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Der unanständige Vorschlag des Milliardärs

Titel: Der unanständige Vorschlag des Milliardärs
Autoren: Alex Anders
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Leben war niemals so gewesen, und nun, einen Schritt näher an zu Hause, tat sie, was sie konnte, um das zu vergessen.
    Sophie wollte gerade aufstehen, um nach ihrem geheimnisvollen Mann zu suchen, als das Anschnallen-Schild aufleuchtete. Es war zu spät. Soviel sie wusste, konnte er später verschwunden sein oder aussteigen, sobald das Flugzeug gelandet war. Sie konnte ihn nicht einfach so gehen lassen. Sie wollte ihn halten und sich unter seinen Berührungen vergessen. Er war Teil der wundervollen Welt, die sie nun verließ, und in der sie doch so gern geblieben wäre.
    Als das Flugzeug vom Terminal wegrollte, war der Sitz neben ihr immer noch leer. Er würde sehen, dass sie ihn für ihn freigehalten hatte, falls er zurückkam. Als das Flugzeug sich dann der Startbahn näherte, überkam sie die Sorge, wie es mit ihnen weitergehen mochte. Falls er nicht zurückkam, wäre es für sie, als  bliebe der Traum von einem leichteren Leben unerreichbar. Sie mochte nicht spindeldürr sein, wie er treffend bemerkt hatte, aber sie sah immer noch besser aus als die meisten Mädchen in ihrer Heimatstadt, und die meisten Jungen, mit denen sie aufgewachsen war, waren immer scharf auf sie gewesen.
    Titan war jedoch nicht wie diese Jungen, das war ihr klar. Er fuhr auch mit Sicherheit keinen Pickup. Er fuhr wahrscheinlich so etwas Ausgefallenes wie einen Honda oder vielleicht sogar einen von diesen hübschen Toyotas. Verdammt, wahrscheinlich fuhr er sogar einen Prius oder so. Für sie war das dermaßen extravagant, dass es jenseits ihrer Vorstellungskraft lag.
    Sobald sie in der Luft waren, wartete Sophie mit angehaltenem Atem darauf, dass das Anschnallen-Schild ausging. Es schien ewig zu dauern. Als sich dann endlich das Ding Dong in das Geräusch der Triebwerke mischte, wandte sie schnell ihre Aufmerksamkeit dem Gang zu.
    Sie wartete - niemand kam herein. Sie wartete weiter - immer noch nichts. Und gerade als sie dachte, ihr Herz würde brechen und ihre Fantasie sich in Luft auflösen, tauchte Titan im Durchgang auf.
    Sie beobachtete ihn, wie er sie ins Visier nahm, und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie würde ihr Bestes tun, ihm die kalte Schulter zu zeigen, doch sie wusste, dass sie damit kläglich scheitern würde, und entschied dann, dass es ihr egal war. Sie sah ihn an, wie er neben ihr im Gang stand, und zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln.
    „Ist dieser Platz besetzt?“ fragte er beiläufig.
    „Da sitzt mein Freund, er ist nur kurz zur Toilette gegangen.“
    „Großer Typ?“ fragte Titan.
    „Ja.“ sagte sie spielerisch.
    „Sieht ein bisschen so aus wie Hulk mit irrem Blick?“
    „Ja.“
    „Ja, den habe ich gerade auf der Toilette zusammengeschlagen und ihm gesagt, dass ich seinen Platz übernehme. Er schien einverstanden zu sein, aber ich hatte meinen Fuß nur halb in seinem Arsch.“
    „Oh wirklich?“
    „Ja, wirklich. Also ich denke, dies ist jetzt mein Platz.“ Titan nahm lächelnd Platz. Er machte es sich bequem, beugte sich hinüber und flüsterte Sophie ins Ohr: „Wer ist jetzt das böse Mädchen?“
    Als sie seinen heißen Atem in ihrem Ohr fühlte, würde ihr Höschen feucht. Sie wollte seine Hände auf ihr und schob ihre Hand auf seinen Schenkel.
    „Sie.“ sagte sie und schob ihre Hand höher in Richtung seiner Beule. „Ich denke, ich bin ihr Preis.“
    Titan, der überrascht war, lehnte sich zurück und hielt sich an den Armlehnen fest. Er war nicht in der Lage, sie anzusehen und hielt den Blick fest nach vorn gerichtet, während ihre Hand weiter sein Bein  hochglitt. Als Sophie an seiner Beule angelangt war, drehte sie sich zu ihm hin und schob ihre Hand unter ihn. Als sich ihre Finger um sein Ding schlossen, stellte sie fest, dass es da mehr zu greifen gab, als sie erwartet hatte. Sie sah ihm direkt in das nach vorn gerichtete Gesicht und massierte das, was sie hielt, bis sie fühlte, dass es größer wurde und schließlich prall in ihrer Hand lag.
    Sophie atmete schwer. Sie wusste, was nun zu tun war. Sie fuhr mit der Hand seinen Kolben hinauf, bis sie  seinen Reißverschluss gefunden hatte. Sein Schwanz drückte nun mit aller Macht dagegen. Er wuchs immer noch und hatte nun seinen Hosenbund erreicht. Sie fragte sich, wie weit das noch gehen mochte. Sie wollte ihn anfassen. Sie wollte ihn sehen. Sie fuhr fort, seinen geschwollenen Rüssel zu bearbeiten, ging ihm mit den Fingern an seinen Hosenknopf und ließ ihn aufspringen.
    Da griff Titan nach ihrer Hand und stoppte
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