Der Traumhändler

künftige Generationen zu erhalten. Über sie möchte ich dieses Werk allen Wissenschaftlern des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Chance) widmen, die unermüdlich darum kämpfen, das Denken der politischen Führungskräfte zu erhellen, damit dringend erforderliche Maßnahmen ergriffen werden, um den verhängnisvollen Treibhauseffekt abzuschwächen. Unglücklicherweise frönen viele dieser Entscheidungsträger ihrer Egozentrik und sträuben sich dagegen, Träume zu verkaufen.
    Den katholischen Freunden und Würdenträgern, von denen ich stellvertretend die Priester Jonas Abibe, Oscar Clemente und Salvador Renna nenne. Sie haben die Theorie der Nächstenliebe und der Toleranz zur Wirklichkeit gemacht. Mit grenzenloser Liebe säen sie Träume von einer brüderlichen und altruistischen Gesellschaft. Den protestantischen Freunden und Würdenträgern, von denen ich stellvertretend Marcelo Gualberto, Aguiar Valvassora und Márcio Valadão nenne. Die Wonne, sich zu verschenken, ist ihnen zur zweiten Natur geworden. Wo immer sie vorübergehen, verbreiten sie den Duft der Liebe und der Seelengröße. Meinen zahllosen buddhistischen, muslimischen und spiritistischen Freunden. Sie haben mich mit ihren Träumen verzaubert. Meinen atheistischen und agnostischen Freunden: Ich war ein Teil dieser Gruppe und weiß, dass viele von ihnen bemerkenswerte Menschen sind und liebenswerte Träumer.
    Ich widme diesen Roman insbesondere auch den größten Traumhändlern der Gesellschaft, den Lehrkräften. Trotz niedriger Gehälter halten sie daran fest, im Mikrokosmos des Unterrichtsraumes Träume zu verkaufen, damit Schüler und Studenten ihren geistigen Horizont erweitern und beginnen, die Welt zu verändern – zumindest die eigene. Unter meinen zahlreichen Lehrerfreunden aus sämtlichen Wissenschaftsbereichen nenne ich stellvertretend für alle Silas Barbosa Dias, Prof. Dr. José Fernando Macedo, Präsident der Ärztevereinigung im Bundesstaat Paranás und nicht nur ein herausragender Spezialist für Gefäßchirurgie, sondern auch ein Verkäufer von Menschlichkeit in der Medizin, sowie Dr. Paulo Francischini. Er hat in seinen Master- und Doktorandenkursen eines meiner Programme zur systematischen Entwicklung von Gedanken und zum Schutz der Gefühle benutzt, um Denker auszubilden, und dabei beachtliche Ergebnisse erzielt.
    Für Jesus Badenes, Laura Falcó und Francisco Solé, exzellente Mitarbeiter von Planeta, einem der größten Verlage weltweit. Sie geben nicht einfach Bücher heraus, sondern verkaufen Träume, um bei ihren Lesern die Kreativität und die Kunst des Denkens anzuregen. Den geliebten Freunden César, Denis, Débora und allen weiteren Mitgliedern des Teams von Planeta Brasilien. Sie hat das Buch Der Traumhändler so beflügelt, dass sie mich ermunterten, eine Fortsetzung zu schreiben. Darüber hinaus danke ich meinem Freund und Lektor Pascoal Soto für seine Intelligenz und heitere Gelassenheit. Bei der Abfassung des Manuskripts waren seine Kommentare von unschätzbarem Wert.
    Ich widme dieses Buch meinem inspirierenden Vater Salomão, der schon Träume verkauft hat, als ich noch ein Kind war, indem er arme und kranke Menschen aus der einfachen Freude heraus, Hilfe zu leisten, ins Krankenhaus brachte. Er ist immer ein großartiger Geschichtenerzähler und ein außergewöhnlicher Mensch gewesen. Meinem hochgebildeten Schwiegervater Georges Farhate. Einer der vielen Träume, die er verkauft hat, vermittelte uns die Einsicht, dass es sich lohnt, an das Leben zu glauben. Aufgrund dieser Haltung stellte er sich mit neunzig Jahren einer weiteren demokratischen Wahl, während viele Zwanzig- oder Dreißigjährige sich bereits alt und entfremdet fühlen. Dirce und Áurea Cabrera, diesen wunderbaren Menschen, für die Liebe zu meinen Werken.
    Meiner geliebten Frau Suleima und meinen Töchtern Camila, Carolina und Cláudia. Sie faszinieren mich mit ihrem Scharfsinn, ihrer Intelligenz und ihrem Großmut. Mögen sie nie dem Personenkult verfallen, sondern die Kunst der Authentizität leben und verstehen, dass die schönsten Träume auf dem Feld der Bescheidenheit und des Nonkonformismus gedeihen. Ich hoffe, die Schule, in der sie sind, ist auch in ihnen, sodass sie ebenfalls zu Traumhändlerinnen werden und es bis zu ihrem letzten Atemzug bleiben.
    Meinen treuen Patienten. Ich habe sie unterrichtet, aber auch viel von ihnen gelernt. Ihre Delirien, Depressionen, Panikattacken und obsessiven Störungen waren weitaus lehrreicher als