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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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so weich an ihr herab und war so zart, dass jede Bewegung, ja jedes Härchen sich darunter abzeichnete. Sie hob in gespielter Verschämtheit eine Hand vor ihre Brust, als wolle sie die seidene Wäsche etwas höher ziehen, um etwas mehr von ihrer Brust zu bedecken. Stattdessen ließ sie es auf diese Art von einer Schulter herabgleiten, sodass eine ihrer sanft gerundeten Marmorkuppeln plötzlich gänzlich unbedeckt war.
    Sogleich trat der Baron an sie heran, schloss sie wieder in die Arme und bedeckte diese wundervolle Brust mit seinen Küssen. Seine Lippen wanderten hügelauf und hügelab und umschlossen endlich den Gipfel, an dem er mit dem Hunger eines Säuglings und der Gier eines Lüstlings zu saugen begann.
    Die glutvollen Küsse auf ihrer Brust sandten wohlige Schauer durch Almuths Körper. Als er jedoch seine hungrigen Lippen auf ihren Nippel senkte und damit begann, ihre Knospe zu küssen, daran zu lecken und zu saugen, war es ihr als stünde sie in Flammen. Die sinnverwirrenden Empfindungen, die er bei ihr auslöste, waren dabei nicht bloß auf ihre empfindsamen Brustwarzen beschränkt. Als gäbe es eine direkte Verbindung, lösten sie ein hitziges Verlangen in ihrem Allerheiligsten aus und sie begann, ihre Schenkel aneinander zu reiben, um diesem unstillbar scheinenden Begehren ein wenig gerecht zu werden. Bei all dem verlor sie jedoch nicht gänzlich den Kopf, sondern schaffte es, auch noch den zweiten Träger ihres Hemdes von der Schulter gleiten zu lassen, sodass sich auch die andere Brust den schon wieder liebestollen Blicken des Barons in vollkommener Nacktheit darbot. Das Hemdchen fiel nur deshalb nicht zu Boden, weil Hermann sie in so inniger Umarmung an sich gedrückt hielt.
    Sie wartete auf die passende Gelegenheit, und als ihr Geliebter für einen Moment ein wenig von ihr abließ, trat sie einen Schritt zurück und präsentierte dem Baron ihr kleines Schauspiel. Der Vorhang fiel und eröffnete den ungehinderten Blick auf die Bühne der Liebesgöttin. Almuth war splitternackt.
    Sie gönnte ihrem Liebhaber einen ausgiebigen Blick auf das unvergleichliche Bühnenbild, genoss das Entzücken, das sich in seinen Augen breit machte, und warf sich ihm dann erschauernd vor Begierde in die Arme.
    Auch der Baron konnte und wollte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als er nun Almuth endlich in ihrer ganzen, unverhüllten Pracht umfangen konnte. Er hob sie auf und trug sie rasch zum Bett, auf das er sie sachte niederlegte. Mochte er auch der Mann sein, mit starken Armen und einem unbeugsamen Willen ausgestattet – in ihrer Gegenwart wurde er zum Sklaven, der ihr mit Freuden gehorchte und versuchte, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Selbst wenn sie gesagt hätte: „Baron, hole er mir die Peitsche, denn du verdienst strenge Hiebe zur Strafe für deine übergroße Begierde!“ – er wäre gerannt, um dem Wunsch nachzukommen und hätte seine Züchtigung entgegengenommen und dabei ein glückseliges Lächeln auf den Lippen getragen.
    Wenn sie es nur gesagt hätte.
    Aber sie sagte es nicht, sondern zog ihn zu sich aufs Bett und schmiegte sich eng an ihn, ließ ihn die Wärme und weiche Kraft ihres Körpers spüren. In ihrem Blick lag ein solches Verlangen, dass Hermann mit aller Kraft an sich halten musste, um sich nicht einem Untier gleich auf sie zu stürzen und seine Zähne in dieses wollüstig bebende Fleisch zu schlagen.
    Er wich noch einmal zurück, um sich seinerseits endgültig zu entblößen. Hemd und Unterhose fielen zu Boden und endlich trug er das gleiche Kleid wie seine Angebetete – er war vollkommen nackt.
    Nun war es an Almuth, sich in vollen Zügen der Betrachtung hinzugeben. Was für ein Mann! Kräftige, breite Schultern, ein mächtiger Brustkorb, eine herrlich geschwungene Flanke, die in schmalen Hüften endete. Seine Beine waren muskulös und wohlgeformt. Haare trug er nicht zu viele – gerade an den Stellen, an denen sie gut zur Geltung kamen, ein wenig auf der Brust, ein wenig am Bauch. Inmitten dieser männlichen Pracht ragte seine Lanze hervor – ein wahrhaft riesiges Glied, an die fünfundzwanzig Zentimeter lang, dick und voll erigiert. Die Schwellung spannte gleich seinen Hodensack mit, in dem zwei hühnereigroße Hoden eine kaum zu erschöpfende Potenz versprachen.
    Die junge Frau bekam glänzende Augen bei der Betrachtung des Barons – und besonders beim Anblick seines von ihren eigenen Säften noch immer glänzenden und schon längst wieder einsatzbereiten, enormen
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