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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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Druckes ihrer Hand an seinem Schwanz wurde er hart und steif. Er konnte nichts dagegen machen. Bernhard bemerkte wie sie verwundert die Augenbrauen zusammenkniff.
    „Die zwanzig Euro reichen nicht als Wegzoll durch meinen Park. Du wirst den Rest körperlich abarbeiten", sprach sie gierig grinsend.
    Sie umschloss mit ihrer kalten Hand seinen steifen Penis und begann ihn zu wichsen. Normalerweise würde Bernhard dies gefallen. Nur die Art und Weise wie das Mädchen es machte, war eher schmerzvoll als anregend. Es fühlte sich an, als wollte sie den harten Schwanz zerquetschen bzw. abreißen mit ihren hastigen Bewegungen. Fast wie eine Wahnsinnige wichste sie sein Glied, bis er vor Schmerz aufstöhnen musste.
    „Halt die Fresse", sagte das Mädchen befehlend und blickte ihm tief in die Augen.
    Dann beugte sie sich mit ihrem Gesicht über seinen Unterleib. Sie öffnete ihren Mund und leckte mit der Zungenspitze in kreisenden Bewegungen über seine Eichel. Mit ihren Lippen streichelte sie fast zärtlich seinen Riemen entlang. Immer wieder. Auf und ab.
    Sie machte das wirklich verdammt gut, sodass Bernhard die Augen schloss und für einen kurzen Moment vergaß, was eigentlich gerade abging.
    „Das hat dir wohl gefallen?", fragte ihn das Mädchen, während sie aufstand und sich direkt vor ihn hinstellte.
    Während er noch überlegte, was als nächstes passieren würde, öffnete sie ihren Regenmantel. Er konnte kaum glauben, was er dort erblickte. Unter ihrem Mantel trug sie einen engen und kurzen Minirock, darüber nur ein dünnes Stoffoberteil. Sie war eine sehr attraktive Frau mit langen, schlanken Beinen. Über dem flachen Bauch konnte er durch den Stoff einen wohlgeformten, mittelgroßen Busen erkennen.
    Das Mädchen zog ihren Minirock hoch und entblößte ihren nackten Intimbereich. Als sie über ihm stand, kniete sie sich langsam tiefer, bis ihr Geschlecht vor seinem Gesicht war.
    „Leck, oder ich schlag dich grün und blau", drohte sie ihm.
    Bernhard wollte nicht mehr geschlagen werden. Also fing er an sie zu lecken. Zumindest hatte er hier etwas Glück, denn ihre Intimzone war gepflegt und wirkte frisch gewaschen. Ihre Spalte war vollständig rasiert, erst über ihren Schamlippen befand sich ein schwarzes, haariges Dreieck. Sie roch nicht mal ansatzweise streng und schmeckte ganz gut. Es hätte schlimmer für ihn kommen können. Auf jeden Fall besser als geprügelt zu werden. Also leckte er mit seiner Zungenspitze durch den engen Schlitz, immer wieder hinauf und wieder hinunter. Dann zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, damit Bernhard mit seiner Zunge in ihr heißes Loch eindringen konnte. Zwischendurch rieb und streichelte er ihre Klitoris.
    Dann kniete sie sich neben ihn und wichste wieder seinen Schwanz. Nach einigen Bewegungen stand er stramm und hart von seinem Körper ab. Sie erhob sich und setzte sich mit gespreizten Beinen über seine Oberschenkel. Das feurige Mädchen umfasste seinen harten Penis und führte ihn in ihre Lustgrotte ein.
    Dann fing sie langsam an den jungen Mann zu reiten. Und das war für ihn sehr schmerzhaft. Er lag mit nackten Hintern auf dem Holzboden und spürte jedes Mal, wie seine Haut über den Belag rieb. Als ihre Reitbewegungen schneller und fester wurden, spürte er, wie Holzsplitter in seine nackten Arschbacken eindrangen. Er musste vor Schmerzen laut aufstöhnen. Dem Mädchen schien das zu gefallen. Sie fickte ihn immer schneller und härter. Doch das reichte ihr nicht.
    Während sie ihn hart vögelte, fing sie zusätzlich an, ihn wieder zu verprügeln. Sie beugte sich dabei leicht vor und schlug mit ihrer flachen Hand in sein Gesicht. Nach einigen Minuten merkte er an dem Geschmack auf seinen Lippen, dass er aus der Nase blutete. Dadurch wurde sie zu einem Tier, wie eine Furie die erbarmungslos immer weiter machte.
    Bernhard war mittlerweile fertig, er spürte nichts mehr. Obwohl er sich nicht mehr regte, ritt sie mit voller Härte weiter. Mit einer ungewöhnlichen Brutalität vergewaltigte sie den jungen Mann. Sie wurde immer wilder.
    Bernhard spürte keine Schmerzen mehr. Er war wie benebelt und völlig erschöpft. Als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte, umfasste sie seine Unterarme und verstärkte noch einmal ihre Reitbewegungen. Ihr Gesichtsausdruck war dabei aggressiv und bösartig, als wollte sie sich für irgendetwas rächen.
    Dann war es soweit, ihre Bewegungen wurden merklich langsamer und sie fing an zu stöhnen. Zum Abschluss noch ein paar
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