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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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in der Nacht versprochen habe. Wenn ich wieder frei bin, komme ich dich besuchen und schneide dir deinen Schwanz ab!“
    Bernhard wurde blass und zitterte am ganzen Körper. Er glaubte ihr jedes Wort!
    Der Richter fluchte und schimpfte laut. Sein Hammer schien wegen der Wucht der Schläge auf den Tisch zu zerbrechen. Der Staatsanwalt schrie nach Polizei und Sicherheitskräften. Der junge Pflichtverteidiger presste seine Beine zusammen um nicht in seine neue Anzughose zu urinieren. Aus dem hinteren Bereich des Gerichtssaals stürmten drei Justizbeamte nach vorne. Sie umfassten die gemeingefährliche Angeklagte und fesselten ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann wurde sie aus dem Raum gezogen und in ein kleines Zimmer gesperrt. Vom weiteren Verlauf des Prozesses blieb sie ausgeschlossen.
    Mehr als drei Stunden musste sie völlig gelangweilt und genervt warten. Dann betrat ihr Pflichtverteidiger in Begleitung von zwei Vollzugsbeamten das kleine Zimmer. Ihr Rechtsbeistand berichtete, dass sie zu vier Jahren Strafvollzug in der JVA Lilienthal verurteilt worden war. Der Verteidiger flüchtete unverzüglich nach dieser Information aus dem Raum, wohl aus Angst vor einer gefährlichen Reaktion seiner Mandantin. Wenig später wurde sie zurück in das Untersuchungsgefängnis gefahren.
    Zwei Tage nach ihrer Gerichtsverhandlung wurde sie in einem vergitterten Bus in die Justizvollzugsanstalt Lilienthal überstellt. Dieses kleine Frauengefängnis lag drei Autostunden südlich von München entfernt. Eingebettet in Wäldern und umgeben von Bergen wäre dieser Ort recht idyllisch gewesen, wenn nicht der Zweck dieser Einrichtung den positiven Eindruck änderte. Derzeit waren 120 Frauen in Lilienthal untergebracht, alle Straftäterinnen der mittleren Kategorie, die Haftstrafen zwischen zwei bis acht Jahren zu verbüßen hatten.
    Nach der unspektakulären Busfahrt erreichten sie das Frauengefängnis. Ein großes Eisentor öffnete sich und der Wagen fuhr in einen Innenhof. Bely musste aussteigen und wurde in einen kleinen Raum gesperrt. Nach einer längeren Wartezeit holte sie eine Justizbeamtin ab.
    „Ich bringe dich in die Kammer, dort wird dein Besitz erfasst und gelagert. Außerdem erhältst du dort die Anstaltskleidung, die hier alle tragen müssen“, sprach die Beamtin, während sie einen langen Gang durchschritten. Dann öffnete sie eine Türe und beide betraten ein großes Zimmer. Eine Frau in Uniform erwartete sie stehend, eine andere saß auf einem Stuhl hinter einem alten Schreibtisch. An der rechten Seite des Zimmers stand ein Mann in einem weißen Kittel und musterte sie interessiert.
    Bely musste ihren gesamten Besitz auf dem Tisch ausbreiten. Alles wurde erfasst und das meiste weggesperrt. Dann erhielt sie einen Korb mit Bettwäsche, Geschirr, Handtüchern und Wechselkleidung.
    „Zieh dich komplett aus. Deine Privatkleidung wird hier in der Kammer verwahrt“, sprach die stehende Beamtin. Bely entkleidete sich widerspruchslos und legte ihre Kleidung auf den Tisch. Der Mann im weißen Kittel näherte sich und betrachtete den nackten Körper des jungen Mädchens.
    „Das ist Dr. Mansor, der Anstaltsarzt. Er wird dich kurz untersuchen“, sprach die Beamtin zu Bely.
    „Bück dich nach vorne“, befahl der Arzt in einem harten Ton. Als sie nicht sofort reagierte, drückte er das Mädchen nach vorne. „Ich muss kontrollieren, dass du keine Drogen oder Geld in die Anstalt schmuggelst.“
    Er umfasste die Pobacken des Mädchens und spreizte diese weit auseinander. Mit seinem Finger, der in einem kalten Latexhandschuh steckte, bohrte er in ihren After.
    „Finger aus meinem Arsch“, fauchte Bely zornig nach hinten.
    „Sei ruhig und verhalte dich still. Ich muss jedes mögliche Versteck kontrollieren“, antworte der Arzt mit strenger Stimme. Er schob seinen Finger komplett in ihren Darm und bohrte in alle Richtungen.
    Beliar sprang nach vorne, sodass der Finger des Mannes aus ihrem Schließmuskel rutschte. Blitzschnell drehte sie sich um und schlug dem vorgebeugten Arzt ihre Faust in sein Gesicht. Dieser kippte getroffen nach hinten und schlug mit dem Kopf an die Wand.
    Leicht hämisch grinste sie den verwunderten Arzt an. „Ich habe dich blöden Wichser gewarnt. Mir schiebt niemand ungestraft einen Finger in den Arsch.“
    Der Arzt rappelte sich leicht benommen hoch und blickte zu den Vollzugsbeamtinnen. „Bestrafung der Stufe 3. Tragen sie das in ihre Akte! Ich werde die Züchtigung selbst
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