Der Scheich

inständig ich mir ein Leben an deiner Seite gewünscht habe - welche Überwindung es mich gekostet hat, dich wegzuschicken! Hoffentlich kann ich dich glücklich machen. Du hast mich von meiner schlimmsten Seite kennengelernt, armes Mädchen, und du wirst einen Teufel heiraten.»
Allmählich kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück, und ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie schlang den Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich herab. «Davor fürchte ich mich nicht», versicherte sie. «Nichts kann mich schrecken, solange du mich in deinen Armen hältst, geliebter Wüstensohn. Ahmed! Monseigneur!»