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Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)

Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)

Titel: Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)
Autoren: Felix Fröhlich , Helene Nova
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dringend abzuraten. Stattdessen bleibt, auch wenn’s noch so peinlich ist, nur der Weg zum Arzt. Der entfernt die Gegenstände vorsichtig.
    Begeisterung herrscht auch, wenn es darum geht, sich Gegenstände über den Penis zu ziehen. Zumindest vor der Erektion. Danach lässt die Euphorie meist schnell nach, denn ist der Penis einmal angeschwollen, gehen Ringe, Flaschenöffner und Co. nicht so einfach wieder ab. Wenn jetzt nicht innerhalb weniger Stunden ein Arzt den Penis von seiner Klammer befreit, kann das Gewebe dauerhaft geschädigt werden.
    Der Tipp vom Arzt: Wer auf Spielzeug dieser Art nicht verzichten will, sollte sich das Zubehör in einschlägigen Fachgeschäften kaufen. Nur bitte nicht die heimischen Schubladen durchwühlen!

3. Weder vorne noch hinten
    Es gibt manch Trennendes, doch auch Gemeinsamkeiten zwischen Männern und Frauen. Wir haben Sie bereits darauf hingewiesen, was nicht in eine Vagina und nicht in oder über einen Penis gehört. Jetzt geht es um die Rückseite, die als erotische Zone für viele Paare eine wichtige Rolle spielt. Und das betrifft Männlein und Weiblein gleichermaßen.
    Natürlich kann man sich auch in den Anus sehr viel einführen, was vielleicht zunächst auch wirklich Spaß macht. Doch manches lässt sich nicht mehr ohne Weiteres entfernen. Billardkugeln oder Tennisbälle sind da noch harmlos. Denn von Kerzen bis zu Colaflaschen mussten Ärzte schon alles Mögliche entfernen.
    Vielleicht liegt es auch daran, dass der Anus ein durchaus aufnahmefreudiges Organ ist. Denken Sie bloß an den Gebrauch von Zäpfchen. Davon, auf eine natürliche Entleerung diverser Fremdkörper zu warten, raten wir aber dringend ab. Zu groß ist die Gefahr innerer Verletzungen oder Infektionen.

4. Voll auf die Nüsse
    Seine empfindlichsten Körperteile trägt der Mann zwischen den Beinen. Dort sind sie zwar meist gut geschützt, aber jeder männliche Leser, der schon mal einen Ballsport betrieben hat, und sei es in der Schule, weiß, wie schmerzhaft ein Querschläger ins Gemächt sein kann. Deshalb halten die Fußballspieler bei der Freistoßmauer ihre Hände ja auch vor ihre Eier und nicht vors Gesicht. Man muss eben klare Prioritäten setzen.
    Wissen also alle Männer um die Empfindlichkeit ihrer Hoden, so präsentieren sie selbige beim Liebesspiel doch sehr gerne. Trotzdem sollten alle Partnerinnen darauf achten, dort nur sehr sanft zugange zu sein. Es passiert leider gar nicht so selten, dass ein anregend gemeinter Griff oder Stoß im Sturm der Leidenschaft ein jähes Ende des Beisammenseins herbeiführt, das den Mann im ersten Augenblick meist sprachlos macht.

5. Vorsicht mit Glas, Holz und Ähnlichem
    Möglich, dass es Spaß macht, sich auf Glastischen oder Holzkommoden zu amüsieren. Aber so ganz ungefährlich ist das nicht. Denn: Glastische sind im Allgemeinen fürs Kaffeegeschirr, für Vasen und kleine Dekogegenstände gemacht. In Holzschränke kommt alles Mögliche, Holztische deckt man mit Mittagsgeschirr. Vor allem aber ist all diesen Gegenständen, mit denen Tische und Schränke bestückt werden, eines gemeinsam: Sie bewegen sich nicht, und schon gar nicht schnell, stoßweise und heftig. Was Menschen bei der Paarung dagegen durchaus tun. Und was Tischen, Kommoden und sonstigem nicht unbedingt gut bekommt. Mit anderen Worten: Sie können dabei zu Bruch gehen und die Paarungswilligen unsanft auf die Erde befördern. Günstigenfalls gibt’s ein paar blaue Flecken, schlimmstenfalls Brüche oder gar Schnittwunden. Also den Sex doch besser ins Bett oder auf den Boden verlegen.

6. Warnung vor zu häufigem Sex
    Eigentlich ist viel Sex ja etwas Großartiges. Und viel leidenschaftlicher Sex ist noch großartiger. Aber fast alles hat auch seine Nachteile, so auch zu häufiges Amüsement mit dem oder der Liebsten. Was passieren kann? Ganz einfach: Beim Sex entsteht Reibung, und zwar an ganz empfindlichen Körperstellen. Wer also zu oft zur Sache kommt, riskiert, sich wundzuscheuern. Da hilft dann nur noch eines: die gute alte Abstinenz, zumindest so lange, bis die Hautreizung wieder verschwunden ist. Bleibt noch die Frage, was »zu häufig« ist. Die Ärzte haben hier einen einfachen Richtwert: Ab drei Mal am Tag, und das regelmäßig, ist es zu viel des Spaßes.

7. Verletzungen und Co.
    Sicher, immer im Bett ist langweilig. Aber an anderen Orten kann es mitunter problematisch werden. Wer sich etwa auf dem Fußboden amüsiert, riskiert je nach Unterlage aufgescheuerte Knie. Besonders beliebt
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