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Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)

Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)

Titel: Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)
Autoren: Robert Thul
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Demokratie herbei geputscht haben, aber Stabilität noch lange nicht. Für Demokratie ist mehr notwendig als Studenten oder eine Generation, die auf der Straße für Freiheit demonstriert. Demokratie muss erlernt werden und die Rolle einer Schule kann auch Facebook nicht einnehmen.
     
    Ob Zuckerberg schon daran arbeitet auch das noch in den Griff zu bekommen? Ein junger Hacker, der mit seinen 28 Jahren und dem abgebrochenen Studium mehr Macht in Händen hält als der amerikanische Präsident?
     
    Man darf gespannt sein, aber bleiben Sie kritisch!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Teil Vier
     
     
    Genau aus dem Grund, dass die weltumspannende Kontrolle und Informationsbeschaffung, sowie Steuerung öffentlicher Ströme nicht möglich wäre und hierfür wesentlich mehr Mittel eingesetzt werden müssten als Serverfarmen wurden diese Fakten vertuscht . In der Generation Internet gibt es keine „Watergate“ Affären mehr, es gibt „Gefällt mir“ und Freundeslisten. Wie sich doch die Welt verändern kann….

 
    Was wäre wenn….
     
    Lady Diana ermordet worden wäre?
     
    Robert Thul
     
     



Prolog
     

 
    Es war kalt an diesem Montag, den 13. Januar des Jahres 1997. Ungewöhnlich kalt, selbst für die ansonsten üblichen Wintertage in London in diesen Monaten. Grauer, feuchter Nebel lag über der Innenstadt und die Straßen im Londoner Regierungsviertel Whitehall waren geprägt von Menschen, die den Kragen hochgeschlagen haben und schneller als sonst den Weg in die Büros der Ministerien und Dienststellen suchten. Bloß heraus aus der Kälte, hinein in die beheizten Büros.
     
     
    Die üblichen Büropausen, die von Weihnachten bis zu diesem Montag andauerten, konnten nicht schlechter enden und viele der Regierungsmitarbeiter und Büroangestellten verfluchten diesen eisigen, feuchtkalten Tag, der sie wieder heraus aus der familiären Umgebung und zurück in den hektischen Alltag der Staatsgeschäfte brachte.
     
     
    So nebeldurchzogen die Straßen an jenem Montagmorgen waren, so nebulös war die Angelegenheit, mit der sich im Gebäude des britischen Inlandsnachrichtendienstes MI5 eine kleine Gruppe auserwählter Regierungsmitglieder, Dienststellenleiter und Berater des englischen Königshauses befassten. Diese illustre Runde von den vermutlich einflussreichsten Personen des englischen Staates traten in diesem für diesen Zweck gegründeten „ Ausschuss zur Abwendung von Gefahren für die englische Monarchie und Demokratie “ nur dieses eine Mal zusammen und fassten nach mehreren Stunden Diskussion, kühler Debatte und nach Sichtung mehrerer Dokumente, welche die ebenfalls anwesenden Vertreter der Nachrichtendienste MI5 und MI6 (Inlands- und Auslandsgeheimdienst der englischen Krone) beisteuerten einen Beschluss, der nichts anderes zulassen konnte, als das, was darin festgehalten wurde. Es galt eine entscheidende Bedrohung für England abzuwenden.
     
     
    Nach diesem Tag trat dieser Ausschuss nie wieder in dieser Form zusammen und er wurde letztendlich am Ersten September 1997 aufgelöst. Ein Ausschuss, der nur für eine einzige Sitzung ins Leben gerufen wurde und dessen Ziel an jenem Auflösungstag als erledigt betrachtet wurde. Die Gefahr war gebannt, die Monarchie und Demokratie gerettet.
     
     
    ***
     

 
     
    „Es gibt gute Nachrichten.“ sagte der Arzt, nachdem er sich in der nobel eingerichteten  Hotelsuite auf den ihm zugewiesenen Platz auf dem Ledersofa gesetzt hat und wie angeboten zur bereitstehenden Tasse Tee griff. Doktor Jean Marie LeCruc war einer der wenigen Frauenärzte, die es pflegten, im Umgang mit ihren Patienten auf Vertraulichkeit und heimische Atmosphäre zu setzen, weshalb es für ihn nicht ungewöhnlich war, Patientinnen in Hotelzimmern oder ihren edlen Anwesen im Umkreis von Paris, in dem er zu praktizieren pflegte, aufzusuchen.
     
     
    Ihm gegenüber saß seine Patientin, die wie gewohnt nicht nur stilvoll gekleidet war, sondern sich ebenso zurückhaltend und elegant zu benehmen wusste. Eine Dame, die der Doktor wie alle seine Patientinnen mit der gleichen Achtung und Freundlichkeit behandelte und keinen Unterschied machte, obwohl er wusste, dass es keine Patientin wie jede Andere war. Eine Eigenschaft, die ihn für diese Tätigkeit und speziell diese Patientin qualifizierte, die es als angenehm empfand, als Mensch behandelt zu werden. Ein Stück Normalität als Zuflucht und Asyl für die geschundene Seele, die unter den Entwicklungen der vergangene Tage und
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