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Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Titel: Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake
Autoren: Jill Shalvis
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ihn wieder. Sein harter Körper an ihrem erregte sie, sein rauhes Kinn an ihrer Wange, sein Duft …
    Konzentrier dich , Mia. »Hör mal, Junge, ich muss zur Arbeit …«
    Doch seine Hand streichelte ihren Körper und umfasste sanft eine Brust.
    Ihre Knochen schienen sich aufzulösen. »Hör damit auf …«
    Sein rauer Daumen strich über ihre Brustwarze. »Hmmmm. Mir gefällt dein Körper …«
    Wie zärtlich er sie berührte. Es gefiel ihr viel zu sehr. Doch dann spannte Mia sich an, rollte sich unter ihm weg und stemmte sich vom Bettrand ab. Als ihre Füße auf dem Boden auftrafen, drehte sie sich rasch auf der Suche nach ihren Kleidern um, die sie am Abend zuvor wild überall auf dem Boden verstreut hatten. Da lag ihr Tweedrock; das dazu passende Top war über den Lampenschirm drapiert. Sie streifte den Rock über, zog das Top an und schlüpfte in die Schuhe. Ihr Büstenhalter … Wo zum Teufel war der geblieben?
    »Hier«, sagte er. Sie fuhr herum und stand wieder vor ihm.
    Er hatte sich auf den Rücken gerollt und lehnte nun am Kopfende, einen Arm im Nacken. Mannomann, sie hätte ihn den ganzen Tag über einfach nur anstarren können.
    Nur wirbelte er momentan ihren Wonderbra an einem Zeigefinger durch die Luft und sah sie äußerst amüsiert dabei an.
    Die Bettdecke war herabgerutscht. Das hellblaue Laken,
das seine gebräunte Haut betonte, lag über seinen Hüften und verbarg kaum seine ML.
    Seine Morgenlatte.
    Als sie den Ausdruck in Sugars weichem Südstaatenakzent in ihrem Kopf hörte, verdrängte sie das Ganze rasch wieder, denn nach jahrelanger harter Arbeit war von Mias Südstaatenvergangenheit, von dem Zuhause in einem Wohnwagen, nichts, absolut nichts mehr zu erkennen. Dafür sorgte sie schon.
    Sie schnappte den Büstenhalter von seinem Finger. »Danke.«
    »Mit Vergnügen.« Seine Stimme klang immer noch rau und tief vom Schlaf. So dicht vor ihm konnte sie ihn gut riechen - eine einfache Mischung aus Mann und Seife, aber es bewirkte, dass sie die Nasenflügel blähte, um mehr davon zu schnuppern.
    Er bewegte sich, wobei seine Bizepse, die sie in der Nacht so ausgiebig gestreichelt hatte, unter seiner Haut rollten.
    O verdammt, er war wirklich ein Supertyp. Es wäre wirklich leichter, wenn das Laken sich nicht so zeltartig spannte, wenn er nur das geringste Anzeichen von sich gegeben hätte, dass er sie loswerden wollte. Sie faltete den Büstenhalter zusammen und steckte ihn in die Rocktasche. Dann suchte sie ihren Slip.
    Ein Lächeln kräuselte seinen Mund. »Du faltest deine Unterwäsche?«
    Vergiss den Slip . Mia ging zur Tür.
    »He, ich finde das süß. Das ist alles. Vielleicht ein bisschen zu ordentlich, aber sehr süß.«
    Sie griff nach der Türklinke.
    »Ach, bleib doch noch. Ich mache dir auch Frühstück.«
Er glitt aus dem Bett und trat in all seiner morgendlichen Pracht auf sie zu. Prachtvoll war genau der richtige Ausdruck. »Ich frühstücke nie.«
    »Jeder Mensch braucht Frühstück.« Er bewegte sich mit lässiger Geschmeidigkeit auf sie zu. Was schlichtweg sexy wirkte. Er behielt sie weiterhin mit seinem direkten, eindringlichen Blick im Auge, während er die Jeans vom Boden aufhob und anzog.
    Ohne Unterhose.
    Mia konnte ihm dabei nur fasziniert zusehen. Er zog die Jeans hoch, zuckte leicht dabei zusammen, knöpfte sie aber nicht zu, weil seine leicht belustigten Augen ihren Blick aufingen. Der Mann fühlt sich wohl in seiner Haut, das musste sie zugeben. Und dazu hatte er jedes Recht, denn seine Haut und alles darunter waren in verdammt gutem Zustand.
    Sie hatte schon vorher mit verflucht gut aussehenden Typen geschlafen, aber eine derart starke körperliche Anziehung hatte sie noch nie erlebt. Alles war anders mit ihm: Sie fühlte sich ihm nahe, was sie völlig unerwartet traf und ihr überhaupt nicht behagte.
    Er sah sie immer noch an, während er sich abwesend mit den Fingern durch das Haar strich. Dann kratzte er sich die Brust.
    »Lass mich dir wenigstens ein paar Spiegeleier braten. Vielleicht ein Glas Saft«, sagte er. »Eiweiß und Zucker. Ein Weltmeisterfrühstück.« Bei diesen Worten trat er dichter an sie heran, hob eine Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. »Gestern Nacht …« Er stieß ein leises, raues Lachen aus. »Das war ziemlich beeindruckend, nicht?«
    Ja, und genau das war er auch. »Ich muss jetzt wirklich gehen.«

    Er legte den Kopf schief. »Ich dachte, du wärest von hier. In LA geboren und aufgewachsen?«
    Sie hatte nicht behauptet,
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