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Demonica 4.5 – Umarmung der Ewigkeit

Demonica 4.5 – Umarmung der Ewigkeit

Titel: Demonica 4.5 – Umarmung der Ewigkeit
Autoren: Larissa Ione
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Selbstbeherrschung.«
    »Ich weiß«, flüsterte sie an seinen Lippen. »Und genau das liebe ich.«
    Er knurrte noch einmal, doch sie unterbrach ihn, indem sie ihre Zunge gegen seine stieß. Dieser tiefe, heiße Kuss trieb ihn dazu, nach ihr zu greifen und seine Finger in ihre Hüften zu graben, um sie auf ihn hinunterzuziehen, aber sie war stark und widersetzte sich ihm, forderte ihn praktisch dazu heraus, ihr wehzutun, um das zu bekommen, was er wollte.
    Doch das würde er nie tun.
    Ihre Zunge zuckte über einen seiner Fänge. Er erschauderte vor Lust, unsicher, wie viel er wohl noch würde ertragen können. Als sie ihn liebkoste, mit ihrer Zunge auf- und ab fuhr und sich dann der scharfen Spitze widmete, schossen die ersten Zuckungen der Erlösung sein Rückgrat hinauf.
    Was Andrea genau wusste, also unterbrach sie den »Fangzahn-Job«, wie die Vampire es nannten. Noch ehe er Zeit hatte zu raten, was sie jetzt vorhatte, rutschte sie noch ein Stück weiter an seinem Körper hinauf, platzierte ein Knie neben seinem Kopf und stützte das andere auf seiner Brust ab, sodass ihr Innerstes genau über seinem Gesicht schwebte.
    »Oh verdammt …
ja
.« Dieser Anblick hätte ihn um ein Haar zur Detonation gebracht, und er musste den Blick abwenden, ehe er sich noch blamierte. Als er aufsah, blickte er direkt in Andreas funkelnde Augen.
    »Die Ader da in meiner Leiste. Nimm die.«
    Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Er packte ihr Bein und zog sie zu sich hinab, während er den Kopf hob und seine Fänge in das süße, feste Fleisch ihres Innenschenkels schlug. Ihr lustvolles Stöhnen erregte ihn noch mehr, und seine Hand glitt über ihre glatte Haut zu ihrem Geschlecht. Ihre nasse Hitze hatte sich schon nach seinem eindringenden Finger gesehnt, den er nun in ihr herumwirbeln ließ, während er ihr mächtiges Lebensblut schluckte, bis sie nach Luft schnappte und leise Jammerlaute über ihre Lippen drangen.
    Ihr Tunnel pulsierte und zog sich zusammen, als sie der Orgasmus überkam, aber das reichte ihm noch nicht. Er brauchte mehr. Er wollte ihren Höhepunkt schmecken.
    Hastig zog er seine Fänge heraus und leckte über die Wunde, um sie zu versiegeln. Gleich darauf schloss sich sein Mund über ihrem Innersten, und seine Zunge ersetzte den Finger. Sie stieß einen Schrei aus und bäumte sich auf, als sie kam.
    Als ihre Zuckungen langsam schwächer wurden, zog er sie von sich herunter und warf sie auf den Rücken. Im nächsten Augenblick war er schon auf ihr und bestieg sie in seinem verzweifelten Verlangen. Er stieß mit solcher Gewalt in sie, dass ihnen beiden die Luft wegblieb, und dann übernahm sein Körper die Kontrolle, seine Selbstbeherrschung war dahin. Seine Hüften zuckten, stampften auf und ab, während er in sie hineinpumpte. Das Geräusch ihres Fleisches, das aufeinanderprallte, erfüllte den Raum, zusammen mit den sinnlichen Lauten des quietschenden Bettes und der aneinanderreibenden Laken.
    »So … gut …« Sie brach mit einer ganzen Reihe zarter Wimmerlaute ab. Oh Mann, wie schön sie war. Ihr Haar war ein glänzender Vorhang, der sich über das Kissen ergoss, als sie den Kopf in Ekstase zurückwarf. Ihre durchtrainierten Muskeln bewegten sich unter der Haut, die von einer zarten Röte überhaucht war und vor Schweiß glänzte.
    Dieser Anblick war zu viel für ihn. Hitze schoss wie eine Flamme seinen Schaft hinauf, als der Orgasmus explosionsartig seinen Körper durchfuhr. Sie schrien beide auf, als sie es ihm gleichtat; ihre Schenkel schlangen sich auf diese primitive Weise um seine Taille, die jeder Mann liebte, und er kam gleich noch einmal, während sein Schwanz von ihren engen Wänden umschlungen pulsierte.
    Als es vorbei war, ließ er sich mit bebenden Gliedern auf sie sinken. Er sah nur noch verschwommen, und sein Körper fühlte sich an, als hätten sich all seine Knochen in Pudding verwandelt. Als er sich endlich wieder bewegen konnte, wälzte er sich von ihr herab und drehte sie mit sich herum, sodass sie ineinander verschlungen dalagen. Er liebte es, sie so zu halten, liebte es, sie zu beobachten, während sie mit einem zufriedenen Lächeln auf ihren vom Küssen geschwollenen Lippen in den Schlaf hinüberdämmerte.
    »Kaden?« Sie öffnete die Augen, die hell leuchteten und ganz und gar nicht schläfrig wirkten.
    »Ja.«
    Sie stützte sich auf einen Ellbogen. »Wandle mich.«
    Er setzte sich ruckartig auf, unfähig zu glauben, dass er richtig gehört hatte. Sie hatten nie über ihre Zukunft
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