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Daytrading - Schnell, Schneller, Scalping

Daytrading - Schnell, Schneller, Scalping

Titel: Daytrading - Schnell, Schneller, Scalping
Autoren: Valentin Rossiwall , Philipp Schroeder
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Offer bezeichnet ein Offer, das einen Cent unter dem besten aktuellen Marktangebot liegt.
    Low Offer – wenn der Market Maker, ECN oder NYSE bei der Offer den niedrigsten Preis angibt. Sollte dies öfter vorkommen, nehmen Sie es unbedingt zur
     Kenntnis.
    Market Maker – Die großen Firmen, die jeder kennt. Sie haben viel mehr Kaufkraft als wir. Beispiele hierfür sind Goldman Sachs (GSCO) und Morgan Stanley
     (MSCO).
    Market Maker – ein professioneller Wertpapierhändler oder eine Person mit trading privileges in einer Börse, der verbindliche Angebots- und Nachfragepreise
     stellt, wenn es zu einem Überschuss an Verkaufs- bzw. Kaufaufträgen kommt. Indem der Angebotspreis konstant höher als der Verkaufspreis gehalten wird, werden die Firmen für
     das Risiko, dass dadurch entstanden ist, dass ihre Wertpapiere als Puffer für temporäre Ungleichgewichte zur Verfügung gestellt werden, kompensiert.
    Market Order – ein Auftrag, bei dem ein Wertpapier zum gegenwärtigen Marktkurs bei dem der Auftrag im Ring, Pit oder einer anderen Trading-Plattform
     ausgeführt wird, gekauft oder verkauft werden soll.
    Momentum – steht in der Technischen Analyse für die relative Preisveränderung in einem bestimmten Zeitintervall.
    Momentum-Aktie – eine Aktie, deren Kurs häufig schwankt und in eine Richtung trendet.
    Multiple Lots – wenn Sie mit einer Position zufrieden sind und deren Größe erhöhen. Meist beginnt man eine Position mit einem Lot und erhöht
     dann nach und nach jeweils um ein Lot.
    Offer halten – wenn der Market Maker, ECN oder NYSE beim Offer bleibt und weiterhin Aktien verkauft. Dies ist ein starkes Verkaufssignal.
    Offering – Eine Order platzieren, um short in den Markt zu kommen oder eine Long-position zu einem favorisierten Preis zu schließen.
    Opening – offiziell von der Börse so bezeichnete Phase zu Beginn einer Trading Session. Alle Transaktionen in diesem Zeitraum werden mit »während des
     Opening stattgefunden« (at the opening) gekennzeichnet.
    Opening Price – Der Preis (oder die Preisspanne), der während der offiziellen Kurseröffnung einer Börse festgestellt wird.
    P&L – Profit & Loss, Ihr aktueller Gewinn und Verlust
    P&L – Profit & Loss. Der Gewinn und Verlust eines Traders an einem bestimmten Tag.
    Pairs Trading – eine Strategie, die darin besteht, eine Aktie einer bestimmten Branche zu kaufen und eine andere Aktie, meist derselben Branche, zu shorten. Das Ziel
     der Strategie ist es, zwei Firmen mit ähnlichen Eigenschaften (z.B. Coca-Cola und Pepsi) zu identifizieren, deren Preise entgegengesetzt verlaufen und außerhalb des normalen
     Kursbereichs liegen. Der fallende Wert wird gekauft und der steigende Wert geshortet.
    Pay the offer – eine Aktie zum Offer-Preis und nicht zum Bid-Preis kaufen.
    Penny/Cent – Die kleinste Kursbewegung einer Aktie und damit eine Möglichkeit, Gewinne zu messen.
    Pips – Ein Pip ist die kleine Einheit einer handelbaren Währung. Im Forexmarkt ist ein Pip generell ein Hundertstel eines Cents.
    Programmhandel – wenn eine Aktie von computergesteuerten Handelsprogrammen bestimmt wird. Diese erschweren den Handel, sind aber heute an fast allen Börsen
     gegenwärtig.
    Pullback – wenn eine Aktie steigt und wieder etwas fällt. Dies lässt vermuten, dass sie wahrscheinlich wieder steigen wird.
    Punkt/Points – Ein Punkt ist eine 1-Prozent-Änderung. Ein Basispunkt entspricht einem Prozent eines Prozents.
    Range – der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis eines Rohstoffes, Futures oder einer Option in einem bestimmten Zeitraum.
    Refreshing ECN – wenn ein ECN weiterhin Aktien kauft oder verkauft, obwohl die ursprünglich angegebene Stückzahl bereits erreicht wurde.
    Retracement – eine Kursbewegung gegen den Preistrend.
    Reversal – ein (kurzfristiger) Trendwechsel.
    Scalper – ein Marktteilnehmer, der schnell kauft und verkauft, er hält Wertpapiere nur für eine kurze Zeit während einer Trading-Session.
     Typischerweise sind Scalper dazu bereit, zu einem minimal geringerem Preis als dem Preis der letzten Transaktion zu kaufen und zu einem minimal höheren Preis zu verkaufen. Das heißt,
     er kauft zum Beispiel zum Bid-Preis und verkauft zum Offer-Preis, um die Differenz zwischen den beiden Preisen zu nutzen und dadurch Marktliquidität zu erzeugen.
    Selling off – wenn eine Aktie oder Futures sinkt und davon ausgegangen werden kann, dass sie weiter sinken
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