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"Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"

Titel: "Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"
Autoren: Harald Braun
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Mexiko.
     In den sechs Spielen, die Deutschland dort bestritt, erzielte Gerd Müller sagenhafte 10   Tore und wurde natürlich Torschützenkönig. Zwei Mal drei davon kassierten allein die Gruppengegner Bulgarien und Peru, wobei
     ihm gegen Peru ein lupenreiner Hattrick gelang: In der 19., 26. und 39.   Minute erzielte er die 3:0   Führung, Endstand: 3:1.   Leider reichten im Halbfinale gegen Italien auch seine zwei Tore nicht, denn das „Spiel des Jahrhunderts“ (siehe 90.   Minute) ging mit 3:4 nach Verlängerung an unsere italienischen Freunde.
     
    20.   Minute
    Natürlich war dieses Foul auch nicht brutaler als so manch anderer Tritt. Allerdings hatte der Bremer Norbert Siegmann Pech, dass seine Aktion am 14.   August 1981 in der 20.   Minute des Spiels gegen Ewald Lienen so offensichtliche Splatter-Zutaten aufwies: Der Oberschenkel des Bielefelders sah nach
     der Stollenbehandlung Siegmanns aus wie etwas, das vom Pferdemetzger bearbeitet worden war. Norbert Siegmann galt seitdem
     als „der Schlitzer“ von Bremen und sein Vergehen als „das schlimmste Foul der Bundesligageschichte“. Was natürlich ausgemachter
     Blödsinn ist. Aber: Besser als gar kein Image, würde Siegmanns Mannschaftskollege Michael Kutzop vermutlich behaupten (siehe
     89.   Minute).

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    Sondersektion
    [ Das Lothar-Matthäus-Evangelium. Erstes Buch des Laberns ]
     
     
    „
Yes, ai häv littl problems wiss se
längwitsch
, mei inglisch is not very gud, mei tschörman is better and ai hop in de next mouns ai can
lörn inglisch
for underständ oll queschtäns in Nu York in Amerika. Änd aim happy aim hier in Nu York, aim happy ai cam next year for play
     soccer, for täk a gud sison wiss se Metro Stars and ai hop wi have a littl bit lucky a nd can win next year se
americän soccer tschämpionschips
!

     
    „
Ich hab gleich
gemerkt, das ist ein
Druckschmerz
, wenn man drauf drückt.

    Loddar brütet medizinische Erkenntnisse aus
     
    „
Wir dürfen jetzt nur nicht den
Sand in den Kopf
stecken.

    Loddar hat Angst um seine Mitspieler
     
    „ Schiedsrichter
kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.

    Loddar riskiert einen Blick in die Zukunft
     
    „
Ein
Wort
gab das andere – wir hatten uns
nichts
zu sagen
.“
    Loddar hört Stimmen und dann doch nicht
     
    „
I hope, we
have
a little bit
lucky
.

    Loddar und der kleine Pons
     
    „
Jeder, der mich kennt und der mich reden gehört hat, weiß genau, dass ich bald
Englisch
in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche
und Interviews geben kann, die jeder
Deutsche
versteht.

    Loddar und das Prinzip Hoffnung in New York
     
    „
Manche Spieler
reden
zu viel und
denken
zu wenig!

    Loddar wacht kritisch über seine Zunft
     
    „
Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem
Körper
besiegen, ein
Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein
Schicksal
.

    Loddar hört die Signale in der dritten Person
     
    „
Wir sind eine gut
intrigierte
Truppe.

    Loddar mit unfreiwilliger Offenheit
     
    „
Damit kann
ich auch dann gut essen, wenn
Lolita
mal nicht zu Hause ist.

    Loddar macht einen Werbevertrag mit einer Tiefkühlkostfirma
     
    „
Die
Frauen
haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am
Herd
, waschen
Wäsche
und passen aufs
Kind
auf. Männer müssen das akzeptieren.

    Loddar überrascht, nach der Lektüre der ,Cosmopolitan‘
     
    „
Ein Lothar Matthäus 
braucht keine
dritte Person
, er kommt sehr gut allein zurecht.

    Loddar auf der Suche nach seinen ständigen Begleitern
     
    „
Wir haben hier heute das
Wunder von Kaiserslautern
geschafft, aber ich denke, man sollte das nicht überbewerten.

    Loddar siegt mit Ungarn gegen Deutschland und bleibt bescheiden
     
    „
Ich muss die
Spieler
erst aus ihrer
Ekstase
holen.

    Lothar Matthäus nach seiner ersten Niederlage als Teamchef von Rapid Wien

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    21.   Minute
    Der Holländer Frank Rijkaard macht die Gattung des Lamas vor den Augen der Weltöffentlichkeit wieder populär. Im W M-Achtelfinale von 1990 spuckt er seinem Gegenspieler Rudi Völler auf die legendäre Frisur. Beide (!!) Spieler sehen daraufhin die rote Karte. Heute wollen die unmittelbar Beteiligten nicht
     mehr über diese Entgleisung sprechen, auch wenn vor jedem Duell zwischen Holland und Deutschland die Sprache darauf kommt.
     „Das Spucken passte überhaupt nicht zu
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