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Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition)

Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition)

Titel: Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition)
Autoren: Nina George
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frische Lauchzwiebeln)
    500 g Kartoffeln
    1 Zwiebel
    4 kräftig-süße Tomaten (oder eine halbe Dose geschälte Tomaten)
    Olivenöl, Salz, 200 g grüne Bohnen, Pfeffer, je 3–4 Zweige Thymian, Bohnenkraut und Rosmarin, nach Wunsch Tomatenmark

    Für die Kräuterpaste:
    2–3 frische Knoblauchzehen
    1/2 TL grobes Salz
    3–4 Töpfchen Basilikum
    50 g frischer Parmesankäse (oder Pecorino, je nach Geschmack)
    5 EL bestes, mildes Olivenöl

    Zubereitung:
    Gemüse putzen, waschen und in Stücke, Ringe und Würfel schneiden. Tomaten heiß überbrühen, die Haut abziehen und in Stückchen schneiden (nach Wahl gute Tomaten aus der Dose nehmen). Öl in einem großen Topf erhitzen. Gemüse und Kräuter hineingeben und unter Wenden zehn Minuten bei milder Hitze dünsten. Salzen.
    Bohnen kalt abspülen, abtropfen lassen, zum Gemüse geben. Etwa 1½ bis 2 Liter Wasser angießen und alles mit Deckel 30–45 Minuten köcheln lassen (richtet sich nach den weißen Bohnen). Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für die Kräuterpaste: Knoblauch schälen, mit Salz, Basilikumblättern und Parmesan im Universalzerkleinerer oder mit dem Stabmixer sämig zerkleinern. Olivenöl unterrühren und glätten. Pistou in die Suppentassen geben, mit der heißen Gemüsesuppe aufgießen, servieren. Manche rühren sich die Paste lieber selbst ein und streuen zum Schluss Parmesan darüber.

Lammkoteletts mit Knoblauchflan
    Bei Lammfleisch kommt es auf die Qualität und die Marinade an.
    Wenn Ihr Fleischer nicht mariniert, finden Sie hier Variationen von köstlicher Marinade, in denen das Fleisch circa eine Nacht baden sollte.

    Zutaten:
    Je nach Appetit 2–3 Koteletts pro Person.
    Für die Marinade:
    2–3 Knoblauchzehen
    etwas Tomatensaft
    1 EL frischer gehackter Rosmarin
    1 EL gehackter getrockneter Thymian
    2–3 EL dünnflüssiger Honig nach Wahl
    Pfeffer
    gutes Olivenöl (zum Beispiel aromatisiert mit Rosmarin, Knoblauch, Lavendel oder Zitrone!)
    evtl. Dijon-Senf, süßer Chili, cremiger Sherry, Balsamico-Creme oder etwas Rotwein – wie Sie mögen

    Für den Knoblauchflan (kleine Beilage für 2–4 Personen):
    100 g Knoblauch
    125 ml Milch oder Sahne
    Salz, Pfeffer
    3 Eier
    Muskatnuss, Olivenöl

    Zubereitung:
    Marinade: Knoblauch schälen, hacken und mit Tomatensaft, Kräutern, Honig, Pfeffer, Olivenöl und Wahlzutaten verrühren. Mit den Lammkoteletts in einen Gefrierbeutel (3 l Inhalt) füllen. Den Beutel verschließen, in eine Schüssel legen und das Fleisch für ein paar Stunden oder über Nacht marinieren.
    Lammkoteletts: In der Grillpfanne bei starker Hitze zubereiten: eine Minute links, eine rechts. Die Pfanne vom Feuer ziehen, fünf Minuten ruhen lassen. Die Koteletts dürfen innen rosé sein. Die Autorin liebt übrigens die Zubereitung auf einer Raclettegrillplatte – dann wird das Fleisch perfekt.
    Knoblauchflan: Die frischen geschälten Knoblauchzehen in der Milch/Sahne bei milder Hitze weich kochen, durch ein Sieb streichen, salzen, pfeffern und mit den Eiern verquirlen, mit Muskatnuss abschmecken. Getrockneten Knoblauch besser vor dem Milchbad fünf Minuten in kochendem Wasser blanchieren, mit der Gabel zerdrücken, zugeben. In gut mit Öl ausgepinselten Souffléförmchen 20 Minuten im Wasserbad stocken lassen. 10 Minuten kühlen lassen, stürzen.
    Dazu passen Rosmarinkartoffeln vom Blech, mit Olivenöl bepinselt und mit grobem Salz bestreut.

Lavendeleis
    In den Eisläden vom Roussillon ist das Lavendeleis tatsächlich so intensiv violett wie die Blüten – meist gefärbt durch einen kleinen Blaubeeranteil. Bei heimischer Eisproduktion ohne Blaubeeren wird es eher weiß-lila gesprenkelt.

    Zutaten:
    1–2 TL getrockneter Lavendel oder 2–4 TL frische Lavendelblüten (aus dem Garten oder in Bioqualität)
    200 g Zucker
    8 EL Milch (Frischmilch)
    8 Eigelb (möglichst Ökoqualität)
    250 ml Sahne (Joghurt für die leichte Version)
    evtl. 1 Handvoll Blaubeeren für die Farbe

    Zubereitung:
    Lavendel und Zucker mit einem Mixer (oder auch mit einem Zauberstab) zerkleinern und durchsieben, bis ein feines Pulver entsteht. Diesen Lavendelpuder in der Milch auflösen, bis die Kristalle nicht mehr »knirschen« (evtl. dazu leicht erwärmen, aber nicht kochen). Eigelb und Sahne/Joghurt gründlich miteinander verquirlen, Lavendelmilch und Eiersahne cremig vermengen. Blaubeeren pürieren und die Masse nach Wunsch einfärben. In eine Eismaschine geben oder im Tiefkühlfach unter gelegentlichem Umrühren erstarren lassen.
    Zum Dekorieren einige
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