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Das Herz: Drei schwul-lesbische Geschichten mit Tiefgang

Das Herz: Drei schwul-lesbische Geschichten mit Tiefgang

Titel: Das Herz: Drei schwul-lesbische Geschichten mit Tiefgang
Autoren: Manuel Magiera
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Herr schiebt einen Spiegel hinter Christians Sklavenarsch, damit dieser sehen kann, wie die Bestrafung wirkt. Er bekommt nun eine kurze Verschnaufpause. Die Peitsche streicht wieder an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Die Hände seines Herrn folgen sanft und streicheln seinen Po. Christian zuckt zusammen. Die Hand hat fest zugekniffen. Dann fühlt er sie wieder fast liebevoll auf seinem Hoden und als sie seinen Schwanz reibt und seine Vorhaut zärtlich zurückschiebt, da richtet sich seine Männlichkeit wie von selbst auf. Soweit er es mit seinen gefesselten Händen kann, lehnt sich Christian nach hinten und spürt den harten Teil des Masters.

    „Auch wenn es das erst Mal ist, kann ich es dir nicht so leicht machen“, spricht der Herr und der Tonfall seiner Stimme lässt fast ein Bedauern erahnen. „Mach dich bereit, Junge, und ich will, dass du jetzt laut mitzählst. Schrei ruhig, hier hört dich niemand.“
    Die Peitsche trifft die rechte Arschbacke. „Eins, zwei, drei“… Sie wandert weiter nach links „ vier, …fünf…sechs,…aaah,… sieben, acht…neun“ Christians Atem geht schwer. Er konzentriert sich auf das Zählen und versucht gleichzeitig, nicht an die Hiebe zu denken, um den Schmerz etwas abzumildern. Es gelingt ihm nicht. „zehn,…elf,   zwölf“, keucht er… „dreizehn,…vierzehn,   aaah, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, oooh aaah, hahaha, achtzehn, neunzehn,   zwaaanzig.“
    Die Peitsche streichelt wieder liebevoll die Schenkelinnenseiten. Seine Fesseln werden gelöst. Der Herr führt ihn in eine dunkle Nische. Fast zärtlich schiebt er ihn auf die weiche Liege, deren Polsterung sofort nachgibt. Christian senkt seinen Kopf nach unten und kniet, während er zitternd die Arme vorstreckt um sich etwas abzustützen. Er spürt die weiche Hand des Herrn an seiner Öffnung, die etwas Glitschiges darüber schmiert und vorsichtig einen Finger immer tiefer hinein gräbt. Christians Hintern brennt wie Feuer und sein Schwanz richtet sich auf. Er hört, wie eine Plastikhülle zerrissen wird und dann fühlt er die Hand des Herrn auf seinem Geschlecht. Ein gewohnter Druck betört seine Sinne, er streckt ihm die Öffnung entgegen und stöhnt wohlig auf, als er den Master endlich in sich spürt. Die nächsten Sekunden schwelgt er in Glückseligkeit. Er wünscht, dieser Augenblick würde nie vergehen. Lars drückt ihn zärtlich auf das Bett und liegt nun vollständig auf seinem Rücken. Seine kräftigen Arme umfassten die Schultern des geliebten Sklaven. Christian fühlt zärtliche Küsse auf seinem Nacken. Er kommt einen Augenblick vor Lars, dessen Saft in seinem Hintern   noch ins Kondom spritzt.
    Er dreht sich um, öffnet seinen Mund und lässt dankbar und den Tränen nah, die Zunge seines Herrn die seine umspielen. Dann fügen sich ihre Lippen zusammen und verschmelzen zu einer unauflöslichen Einheit. „Wir werden uns beide untersuchen lassen, und wenn alles ok. ist, schmeißen wir die Gummis für immer weg, dann wirst du für den Rest deines Lebens mein kleiner ungehorsamer Sklave sein. Ich habe noch viele Überraschungen für dich in meinem Keller.“ „Ich liebe dich, Master“, antwortet Christian. Als er den roten Plastiküberzug betrachtet, auf dem sie sich beide gerade geliebt haben, fällt ihm der glutrote Sonnenball wieder ein. Wie die Seehunde im Abendrot, lächelt er selig.
     
     

Schwul-lesbische Vampire an Halloween
    Sebastian und Phillip klingeln an Hannas Tür. Es ist drei Uhr am Nachmittag. Das blonde sechzehnjährige Mädchen öffnet und führt die Jungs nach oben in ihr Zimmer, wo ihre Freundin Bettina einige dunkle Kleidungsstücke sortiert. „Hi, da seid ihr ja. Schaut   her. Das sind eure Sachen. Wir gehen heute Abend alle als Vampire. Um sechs Uhr kommt ihr wieder zu uns, dann schminken wir euch. Habt ihr eure Zähne mit?“, fragt Bettina, die eigentlich nur Betty genannt wird.

    „Klar“, antwortet Sebastian und beide Jugendlichen legen die gerade im Kaufhaus erstandenen Vampirzähne auf den Tisch. Phillip lacht. „Können wir nicht als schwule Vampire gehen, das wäre doch mal etwas anderes?“ Die Mädchen schauen sich erstaunt an. „Natürlich, dann sind wir aber zwei Lesbenvampire“, meint Hanna. „Abgemacht, das wird das beste Halloween aller Zeiten“, pflichtet Bettina ihr bei. „Gut, dann kommen wir also um sechs Uhr wieder her.“ Sebastian ist etwas irritiert über Phils Einfall, aber er kennt den Freund schon lange. Er wird seine Gründe
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