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Das große Buch der Kinderspiele

Titel: Das große Buch der Kinderspiele
Autoren: Unbekannt
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zu und lädt alle Würmer, Käfer und Fliegen, die er findet, in seinen Sammelbehälter.
    Und dann wird nachgeschaut
    Nach einer bestimmten Zeit trifft man sich wieder, und es folgt Teil 2 des Wettbewerbs: das große Bestimmungsspiel. In einem Naturführer oder -lexikon schauen die erfolgreichen Finder nun nach, was sie da an Kleingetier eingesammelt haben. Gewonnen hat, wer am meisten gefunden hat – oder wer die meisten Tierchen bestimmen konnte. Bitte nicht vergessen, die Tiere nach ihrer Bestimmung wieder in ihre natürliche Umgebung zurückzubringen!

    Baumerkennungsdienst
         6–12 Jahre

        Mindestens 2 Spieler

          Natur- oder Pflanzenlexikon

    Was das nur für ein Baum ist?

    Es geht um Bäume
    Auch hier geht es – ähnlich wie beim Spiel »Wer bin ich?« – ums Suchen und Bestimmen, nur dass hier keine Kleintiere, sondern Bäume im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Kinder gehen im Wald auf die Suche und schauen aus nach bestimmten Bäumen, die sie dann anhand ihrer Form, ihrer Rinde sowie aufgrund der Blätter, Nadeln oder Früchte identifizieren können. Auch hier leistet ein Natur- oder Pflanzenlexikon gute Dienste.

    Rettungsinsel
         6–12 Jahre

        Mindestens 2 Spieler

          Kein Material notwendig

    Alle stehen auf der Rettungsinsel!

    Rettung suchen …
    Die Spieler machen sich im Wald auf die Suche nach einer Rettungsinsel. Als Rettungsinsel geeignet sind alle Baumstümpfe. Haben die Spieler einen solchen entdeckt, springen sie auf ihn und rufen laut: »Rettungsinsel!« Nun müssen alle Teilnehmer gerettet werden.
    … und das gemeinsam!
    Das gelingt nur, wenn alle auf dem Baumstumpf Platz finden; die Spieler müssen also zusammenarbeiten und sich gegenseitig gut festhalten. Fällt niemand herunter, dann haben alle Spieler gewonnen; gelingt dies nicht, haben alle Spieler gemeinsam verloren.

    Stöckchenwurf
         3–12 Jahre

        Mindestens 2 Spieler

          Stöckchen

    Mit dem Stöckchen genau getroffen!

    Wie die Indianer
    Schon die Vorfahren der heutigen Indianer sollen dieses Spiel gekannt haben. Das Prinzip ist einfach: Die Spieler formen aus Steinchen einen Kreis auf dem Boden oder sie zeichnen ihn in den Sand.
    Über die Schulter
    Ein Spieler nach dem anderen stellt sich dann mit dem Rücken zum Kreis, wirft ein Stöckchen über die Schulter nach hinten und versucht so in den Kreis zu treffen.

    Schiefer Turm
         3–12 Jahre

        Mindestens 2 Spieler

          Verschiedenes Naturmaterial

    Es geht aber auch mit kleineren Steinen!

    Kleine Turmbaumeister
    Für ihr Bauwerk sammeln die Spieler zunächst geeignetes Naturmaterial: flache Steinchen, Rindenstückchen, Tannenzapfen und was sich sonst noch findet. Ist genug Material zusammen­gekommen, kann der Bau beginnen. Es geht darum, die kleinen Teile so geschickt aufeinander zu legen, dass aus ihnen ein hoher Turm entsteht. Wer den höchsten Turm gebaut hat – oder auch wer die meisten Teile verbaut hat –, ist der Sieger. Für ältere Spieler kann eine bestimmte Spielzeit vorgegeben werden, innerhalb derer der Turmbau abgeschlossen werden muss.

    Storchennest
         6–12 Jahre

        Mindestens 4 Spieler

          Äste, Blätter, Moos

    Und nun wird das Nest gut ausgepolstert.

    Der große Nestbau
    Es werden zwei Mannschaften gebildet. Beide Teams suchen dann nach Bäumen, die so nah beieinander stehen, dass man sie mit Ästen verbinden kann. Die werden möglichst geschickt in die Astlöcher der Bäume gesteckt und bilden dann das Grundgerüst für das große Storchennest. Das Nest muss nun noch gut ausgepolstert werden. Dazu holen die Spieler weiches Material wie Blätter und Moosstücke heran, die sie dann auf das Gerüst des Nestes legen. Ist alles fertig, dann »fliegen« die Störche in ihr Nest. Die Mannschaft mit dem größten und stabilsten Nest hat gewonnen.

    Eichelsammeln
         6–9 Jahre

        2 Spieler

          Naturmaterial

    Immer vier in einer Reihe

    Spielsteine sammeln
    Die Kinder gehen los und machen sich auf die Suche nach allem möglichen Naturmaterial. Gut geeignet sind kleine Gegenstände wie Eicheln, Bucheckern oder Steinchen. Wenn sie genügend Spielmaterial zusammengetragen haben, zeichnen die Spieler ein Raster mit 4 mal 4 Feldern auf den Boden. In jedes Feld legen sie nun ein Teilchen.
    Und so geht das Spiel
    Abwechselnd nimmt jeder Spieler bis zu vier Teile vom Spielfeld herunter. Diese müssen senkrecht oder waagerecht in
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