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Das Geiseldrama

Das Geiseldrama

Titel: Das Geiseldrama
Autoren: Stefan Wolf
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Messern, die Bewohner eines Dorfes wollen sie verprügeln, und
schließlich werden sie auch noch von Dieben heimgesucht. Warum dies alles? Nur aus
Rache, weil der Anführer der Rocker mal Prügel von Tarzan bekommen hat? Oder
steckt doch mehr dahinter?
     
    Das Geheimnis
der chinesischen Vase
    Tarzan und
Gaby wollen für die Schülerzeitung eine Reportage über jugendliche
Kaufhaus-Diebe schreiben. Dabei lernen sie den Detektiv Hempel kennen, und sie
erfahren, daß ausgerechnet Karin Eichberg, Tochter eines Millionärs, klaut wie
ein Rabe. Das verspricht eine tolle Story zu werden — aber dazu kommt es nicht
mehr. Als Tarzan und Gaby die Millionärstochter interviewen wollen, wird deren
Halbschwester, ein Baby, entführt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
Zwar werden die Entführer durch eine List Tarzans getäuscht, aber dann taucht
ein undurchsichtiger Spielbank-Croupier mit faulen Tricks auf, wird die
Leiterin einer Bankfiliale überfallen und eine wertvolle chinesische Vase bei
einem Einbruch gestohlen. Gibt es einen Zusammenhang?
     
    Die Rache des
Bombenlegers
    Angst
schleicht durch die Stadt. Ein Unbekannter jagt Autos und Wochenendhäuser mit
Bomben in die Luft, und eine gemeine Bande überfällt am hellen Tag meist alte
oder wehrlose Menschen und raubt sie aus: Die Mittagsräuber, wie sie genannt
werden. Haben sie auch die Bomben gelegt oder terrorisieren rivalisierende
Gangster die ganze Stadt? Die Drohungen werden immer dreister, und als auch
Kommissar Glockners Auto im Mitleidenschaft gezogen wird, nehmen Tarzan und die
TKKG-Freunde die Fährte auf. Sie haben Adolf Burkert, einen reichen Nichtstuer,
und einen miesen Typ im Visier, der immer dann auftaucht, wenn irgendwo etwas
passiert. Stecken die beiden unter einer Decke? Typisch Tarzan, wie er und
seine Freunde sich an die Fersen der Verdächtigen hängen, bis sie den Fall
gelöst haben — einen Fall für TKKG.
    I
    n den Klauen
des Tigers
    Der kleine Wanderzirkus Belloni hat
kein Geld mehr, er muß seine Tiere an den Zoo verkaufen. Sein Dompteur
Tomasino, dem Alkohol verfallen und mit den Nerven am Ende, ist wahnsinnig
geworden: Er setzt den gefährlichen Tiger Napur nachts im Wald aus. Tausende
von Menschen, die das Wochenende in diesem Wald mit seinem Naturschutzpark
verbringen, sind in Gefahr — auch Gaby, das Mädchen der TKKG-Bande. Sie weilt
mit einer Mädchengruppe vom Schwimmklub in einem Zeltlager mitten im Wald.
Nicht weit davon entfernt feiern Lehrer des Internats eine Grillparty in einem
Wochenendhäuschen. Sie alle sind ahnungslos. Verzweifelt versucht die Polizei,
den Tiger einzufangen, und zwei ausgebrochene Häftlinge nutzen das Chaos für
ihre finsteren Zwecke. Kommissar Glockner, der um seine Tochter Gaby bangt,
setzt alles auf eine Karte. Tarzan hilft ihm, um seine Freundin und die vielen
Menschen im Wald aus den Klauen des Tigers zu retten.
     
    Kampf der
Spione
    Eine junge
Frau nimmt Tarzan als Anhalter mit — und schon ist er wieder mitten drin im
tollsten Abenteuer. Zwei Männer wollen die Frau überfallen und ihr eine
schwarze Aktentasche stehlen, aber Tarzan geht dazwischen. Einmal kann er den
Raub verhindern, ein zweites Mal nicht. Tarzan hat keine Ahnung, daß in der
Tasche streng geheime Papiere stecken, und daß die freundliche Frau eine
Spionin ist. Genauso rätselhaft bleibt ihm zunächst, wer sich hinter den beiden
Dieben verbirgt. Es geht um Spionage, und Tarzan ist auf dem besten Weg, sich
in dem dichten Netz undurchsichtiger Agenten zu verstricken. Erst als Monika,
Gabys Freundin, in den Fall verwickelt wird, blickt Tarzan durch — und die vier
Freunde haben eine harte Nuß zu knacken.
     
    Gefährliche
Diamanten
    Ein Gangster
ist in der Stadt untergetaucht. Er versteckt sich, denn er wird von allen
Seiten gesucht. Seine „Kollegen“ aus der Unterwelt wollen ihn in die Finger
bekommen, weil er sie um eine ganz schöne Menge geschmuggelter Diamanten
geprellt hat. Die Polizei fahndet nach ihm — erstens, weil er ein Verbrecher
ist, und zweitens, weil er sich vermutlich mit dem schwarzen Tod infiziert hat.
In Genua hatte er nämlich mit einem verdächtigen Matrosen Kontakt gehabt, der
gerade aus einem pestversuchten Gebiet in Südostasien angekommen war. Als sich
auch noch herausstellt, daß der Gauner einem beliebten Lehrer an der
Internatsschule übel mitgespielt hat, nimmt Tarzan mit seinen Freunden vom TKKG
ebenfalls die Spur des Gangsters auf. Aber der schlägt zurück und nimmt Gaby
mit ihrer
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