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Das Geheimnis von Digmore Park

Das Geheimnis von Digmore Park

Titel: Das Geheimnis von Digmore Park
Autoren: Sophia Farago
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alten Verwalter vorstellen und mit ihm alles besprechen, was notwendig ist. Dann packst du deine Sachen und kommst hierher zurück.“
    Elizabeth war mit Freuden einverstanden!
    „Wenn du wüsstest, welch große Last du mir von meinen Schultern nimmst! Allein das Gut zu leiten war oft nicht einfach, und ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, mich dieser Pflicht in den nächsten Jahren zu entledigen.“
    „Glaub ja nicht, meine Liebe, dass dich hier auf Digmore Park ein Leben ohne Pflichten erwartet“, sagte Dewary mit gespieltem Ernst in der Stimme. „Du hast so viel mehr Erfahrung in der Leitung eines Anwesens als ich, ich werde dich ständig um Rat fragen. Ich werde von dir verlangen, dass du das Haus führst, Gäste einlädst, mit mir ausreitest …“
    „Nichts lieber als das“, sagte sie und küsste ihn auf die Nase. „Ich bin es ohnehin nicht gewohnt, meine Tage mit Nichtstun zu verbringen!“
    Dann eilten sie die schmale Treppe hinunter, um Lord Digmore und Lady Portland die freudige Nachricht zu verkünden.

Impressum
    1. Auflage 2013

    © 2013 by Sophia Farago
    Deutsche Erstausgabe © 2013 Dryas Verlag

    Herausgeber: Dryas Verlag, Frankfurt am Main
    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Herstellung: Dryas Verlag, Frankfurt am Main
    Lektorat: Dr. Nina Sottrell, Berlin
    Korrektorat: Andreas Barth, Oldenburg
    Umschlaggestaltung: Agentur Guter Punkt, München
    Coverbild: ©Michael Gray / Fotolia.com
    Graphik „Rosen”: ©NK - Fotolia.com
    Dieses Werk wurde vermittelt durch die Michael Meller Agency GmbH, München

    Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar

    ISBN: 978-3-941408-44-9
    www.dryas.de

Zum Weiterlesen: Die Buchreihe "Love and Passion"

    Für alle, die weiteren Lesestoff suchen: Mit der E-Book Reihe „Love and Passion” greifen wir eines der zeitlosesten Themen überhaupt auf, die Liebe. Die Romane der Reihe führen die Leser in die Vergangenheit und lassen sie eintauchen in romantische Geschichten und große Gefühle. Auch bei dieser Reihe liegt der Schwerpunkt auf Romanen, die im 19. Jahrhundert spielen – in Reminiszenz an eine der großen Autorinnen des Liebesromans, die wunderbare Jane Austen.

    Leseprobe aus Rebecca Michéles „Die Treue des Highlanders“

    Dryas Verlag, E-Book, ISBN 978-3-941408-46-3

    In der Abgeschiedenheit der schottischen Highlands bereitet sich die erfolgreiche Schauspielerin Anna Wheeler auf ihren nächsten Film vor. Da begegnet sie Duncan, der behauptet durch die Zeit gereist zu sein. Anna folgt ihm und landet am Hof von Maria Stuart. Dort verliert sie nicht nur ihr Herz, sondern beinahe auch ihr Leben.

    www.dryas.de/loveandpassion

    PROLOG
    Schottische Highlands, August 1566

    Vorsichtig löste sich Duncan Cruachan aus den Armen der Frau. Ihr alabasterweißer Körper war vom vergangenen Liebesspiel schweißbedeckt, sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf mit der Flut blonder Haare lag auf seiner breiten Brust.
»Gehe nicht«, flüsterte sie und drückte ihren nackten Körper näher an seinen.
Duncan merkte, wie die Leidenschaft erneut in seinen Lenden erwachte, aber er unterdrückte sein Verlangen und sagte: »Es ist spät, ich muss nach Hause, außerdem werden dich deine Eltern bestimmt schon vermissen.«
»Wann werden wir uns endlich ohne diese Heimlichkeiten lieben können?«
Duncan seufzte, schob sie zur Seite und erhob sich. Er mochte es nicht, wenn Alice auf ihre geplante Hochzeit anspielte. Obwohl sie bereits seit drei Jahren verlobt waren, hatte er sich bisher noch nicht zu diesem Schritt entscheiden können. Es hatte so etwas Endgültiges an sich. Bei dem Gedanken an eine Ehe mit Alice Skelton beschlich Duncan das Gefühl von Fesseln, die sich eisern um seine Handgelenke schließen würden. Er zupfte die Strohhalme von seiner Kleidung und zog das Plaid um seine Hüften zurecht. Alice blieb liegen und beobachtete ihn aus sehnsuchtsvollen Augen. Sie war schön, sehr schön sogar, und ihr schlanker, biegsamer Körper war eine Versuchung, der jeder Mann erliegen musste. Bereitwillig hatte Alice ihm seine Gunst geschenkt, denn die Hochzeit war zwischen ihren Familien vereinbart und nur
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