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Das fremde Haus

Das fremde Haus

Titel: Das fremde Haus
Autoren: Sophie Hannah
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Eigentümer des Hauses es finden und sich freuen. Sie werden das 4/100 sehen und genau wie ich annehmen, dass es sich um einen Druck handelt.
    Es ist keiner. Kit hat das Foto selbst aufgenommen. Das Mädchen auf dem Bild ist die achtzehnjährige Elise Gilpatrick. Oder Elise O’Farrell, wie sie damals hieß, als sie und Kit gemeinsam ihr Studium begannen und sie den fatalen Fehler beging, seine Annäherungsversuche zurückzuweisen.
    Ich kann sie nicht hinter dem Sofa lassen, es käme mir falsch vor. Ich ziehe das Bild wieder heraus, stelle es auf den Kaminsims und lehne es gegen die Wand, dort, wo früher Selina Ganes alte Landkarte von Cambridgeshire hing. Ja, so ist es besser.
    »Adieu, Elise«, sage ich. »Es tut mir so leid.«
    Schritte auf der Treppe. Lorraine kommt wieder herunter. Ich bereite mich darauf vor, zu lächeln und ihr einen Tee oder Kaffee anzubieten.

Danksagung
    Wie immer gilt meine tief empfundene Dankbarkeit Peter Straus und Jenny Hewson von Rogers, Coleridge & White sowie Carolyn Mays, Francesca Best, Karen Geary, Lucy Zilberkweit, Lucy Hale und allen anderen vom jederzeit brillanten Verlag Hodder & Stoughton. Ich danke mehrmals am Tag meinem Glücksstern, dass ich bei Euch allen gelandet bin – um dann zu dem Schluss zu kommen, dass es Schicksal war, kein Glück.
    Mein Dank gilt Liz und Andrew Travis, die ihre Firma für den guten Zweck der Literatur zur Verfügung gestellt haben, Beth Hocking, die einen nützlichen Kontakt hergestellt hat, und Guy Martland für die notwendigen grausigen Fakten über Leichen und Mumifizierung. Ich danke Anne Grey, die mir alles beigebracht hat, was ich über Homöopathie weiß, Lewis Jones, der in meiner Gegenwart jemanden als »Gummy« bezeichnete, und Heidi Westman für ihre Erwähnung eines geringfügigen Zwischenfalls mit einem Navigationssystem, der, soweit ich weiß, nie zufriedenstellend geklärt wurde und daher ziemlich verdächtig bleibt (obwohl es mir fernliegt, jemanden verleumden zu wollen!). Ich danke Mark Worden für das Pink Floyd-Buch, Paul Bridges für das Namenslexikon (das sich spontan bei dem Namen Gilpatrick öffnete), Tom Palmer, James Nash und Rachel Connor für textkritische Ratschläge in der Frühphase und Stuart Kelly, der mich mit dem Konzept des »mobilisierenden Kummers »bekannt machte – meins ist, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin.
    Ich danke Dan für den Weihnachtsbaum-Fleck (ähm) und die Ideen für ungewöhnliche Hausnamen. Bei Phoebe und Guy möchte ich mich für die schönen Karten und Geschenke bedanken, die ich bekam, als das Buch fertig war, und für ihre äußerst wichtigen Erkenntnisse zum Thema Ben 10 -Aliens.
    Aus den üblichen Gründen gilt mein besonderer Dank John Jepps und Peter Bean, und diesmal auch aus einem ganz speziellen Grund, der sich den beiden nur erschließen wird, wenn sie das Buch lesen.
    Ich danke auch Geoff Jones und dem geheimnisvollen (und zweifellos nicht-fiktionalen »Mr. Pixley«, der immer ein wenig mehr bot als ich. Hmm … Mein Dank geht an das Jill Sturdy-Zentrum, das mir eine faszinierende Plot-Möglichkeit eröffnete.
    Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie satt mich die Immobilienmakler von Cambridge haben. Vielleicht freut es sie zu erfahren, dass ich schließlich doch noch das richtige Haus gefunden habe, vielleicht erschaudern und knurren sie auch beim bloßen Gedanken an mich. Wie dem auch sein mag, besten Dank an Nick Redmayne, Chris Arnold, Oliver Hughes, George Moore, Stewart Chipchase, James Barnett, Richard Freshwater, Robert Couch, Michael Higginson, Zoe und Belinda von Jonas Carter und alle Übrigen. Ich verspreche, ich werde so bald nicht wieder umziehen.
    Danken möchte ich auch meinem virtuellen spirituellen Zuhause, dem Rightmove-Immobilienportal (ich kann versichern, dass es dort keine Bilder von Leichen gibt, denn ich habe jedes Haus und jeden Grundriss gründlichst studiert). Ich bin nicht süchtig. Ich könnte jederzeit aufhören, wenn ich wollte. Und außerdem schadet es einem nicht, wenn man es in Maßen betreibt, und ich bin inzwischen runter auf eine Stunde am Tag. Danken möchte ich auch dem Trinity College und dem Lucy Cavendish College in Cambridge – meinen beiden nicht-spirituellen Heimatorten.
    Ich danke Will Peterson, der einfach erstaunlich und reizend ist, Morgan White für den geistreichen Parkbankplaketten-Witz und Jenny und Ben Almeida für die Idee mit dem neuen Ehenamen.
    Schließlich möchte ich Alexis Washam, Carolyn Mays, Francesca Best
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