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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett
Autoren: Unknown
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außer Gefecht gesetzt, aber die Mädchen setzten ihr Spiel fort. Henriette schleckte und saugte an den Brüsten ihrer älteren Schwester. Die beiden Mädchen in ihrer hemmungslosen Sex-Ekstase zu sehen, war ein Anblick für Götter...
    Ich fühlte meine Kräfte zurückkehren und schob Antoinette den Schwanz in den Mund. Sie nahm ihn fast vollständig in sich auf und begann an ihm zu saugen, während ich ihre Brüste streichelte. Die Brustwarzen standen steif und wollüstig in die Höhe. Ich bekam einen neuen prächtigen Ständer, und jetzt war Antoinette an der Reihe, die Gelegenheit zu benützen. Sie riss sich von Henriette los, ließ sich auf den Rücken fallen und spreizte die Beine weit auseinander... Mit einem einzigen Stoß trieb ich den glühenden Pfahl zwischen ihre aufgeschwollenen, hungrigen Schamlippen - er saß in ihnen wie angegossen...
    Ich fühlte, wie Henriette hinter meinem Rücken auf mich hinaufkroch. Ihre spitzen, vollen Brüste kitzelten mein Rückgrat, und mit einer Hand tastete sie zwischen meinen Schenkel hinauf. Sie schloss die Finger um die Schwanzwurzel und presste sie hart. Es war mir, als ginge ich vollkommen auseinander...
    Antoinette war dem Höhepunkt nahe. Sie drehte und wand sich vor Wollust und zog die Beine bis zu den Schultern hoch. In wilder Brunst stürzte ich mich über sie und bohrte mich in sie hinein. Eine neue Explosion! Stoß auf Stoß spritzte ich in sie hinein, und sie stieß wilde Schreie aus...
    »Fick mich fick... fick... mehr... aaaahhhh... oooohhhh... es kommt... kommt... ooohhh... es kommt!«
    Was für ein Zirkus! Ich vögelte Henriette und Antoinette abwechselnd, sie wichsten mich und saugten an meinem Schwanz, sobald sie ihn erreichen konnten. Ich leckte die Muschi bald der einen, bald der anderen, während sie einander dabei küssten und streichelten. Unaufhörlich schleckten und saugten sie aneinander. Immer wieder, immer wieder...!
    Zuletzt waren wir vollkommen verwirrt und wussten nicht mehr, wer mit wem zu tun hatte. Wir fickten und saugten nach rechts und links. Egal, wer mit wem. Hauptsache, es war schön, und es kam uns... Einmal, zweimal, zehnmal... Wir waren in einem Rauschzustand, durch den die Blitze der Entladungen zuckten, und hatten allen Kontakt mit der Wirklichkeit verloren...
    Erst beim Morgengrauen kamen wir zur Besinnung, und da war ich so ausgelaugt, dass ich kaum wusste, wer ich war und wo ich mich befand...
    Doch gleichzeitig reifte ein Entschluss in mir: Wie lange, hatte mein Chef gesagt, solle ich mich >erholen    Nun gut, diese Woche würde ich hier verbringen, in diesem französischen Bett. Und anschließend Urlaub nehmen!

BEATE CRAMER
    Die Unersättliche

    I ch war neunzehn Jahre alt und hatte hier meine erste Stellung in einem Atelier für Innendekoration gefunden.
    Zwei Männer aus unserem Betrieb brachten einen großen Spiegel und stellten ihn vor mir an die Wand. »Wir sollen die Kristallspiegel ins Büro stellen, damit nichts damit passiert, meine Schöne«, sagte der eine.
    Dann brachten sie einen zweiten Spiegel. »Nun können Sie von allen Seiten sehen, wie schön Sie sind«, sagte derselbe, der mich schon vorher angeredet hatte.
    »Bin ich denn schön?«, fragte ich und lachte ihm zu.
    »Wenn Sie heute Abend mit mir ausgehen, dann sag ich es Ihnen!«
    »Verdirb mir die Kleine nicht! Die ist doch viel zu jung«, meinte der andere.
    »Na, nichts für ungut! Es ist Feierabend, machen Sie doch auch Schluss.«
    Im Spiegel sah ich, wie sie weggingen. Ich merkte auch, dass meine Kolleginnen zusammenpackten und schnell verschwanden.
    Nun war ich fast allein im Büro, schräg hinter mir arbeitete nur noch der Entwurfzeichner. Er saß halb mit dem Rücken zu mir, und ich konnte ihn in den Spiegeln einmal von hinten und einmal im Profil sehen. Ich betrachtete auch mich und war ganz zufrieden mit mir; dass der Mann mit den Muskeln sich für mich interessiert hatte, schmeichelte mir. Aber ich musste noch arbeiten.
    Nach einiger Zeit hörte ich die Tür gehen und blickte auf. Im Spiegel sah ich die Dekorateurin auf mich zukommen, die von allen Mimi genannt wurde. Sie hatte langes blondes Haar, das offen und unordentlich über ihre Schultern fiel, trug einen weißen Malerkittel und ging wie immer barfuß.
    Ich hörte sie mit dem Entwurfzeichner sprechen, aber die Worte drangen nicht in mein Bewusstsein. Erst als ich eine Seite beendet hatte und ein neues Blatt in die Maschine spannte, nahm ich auf, was sie sagten. Ich sah, dass
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