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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett
Autoren: Unknown
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wir auf und ab, dass der Schaum nach allen Seiten stob, und ich versuchte beharrlich, meinen Schwanz um vier Meter zu verlängern, denn ich habe gelesen, dass man das kann. Und drei Meter verbreitern! Wobei ich versuchte, den Sturm zu überleben. Das heißt... Denn sie steckte ihre Zunge in mein Ohr und kreuzte die Beine über meinem Rücken und griff mir an die Eier, na, na, na, nana.
    Wir lagen eine Weile da und wirtschafteten aneinander herum. Sie war die schönste Frau, die ich je gesehen hatte, so mild und weich, so frech und braun und flott und viel rothaariger, als ich erst gedacht hatte, und ihre Möse war so nass, und ihre Brüste blieben so merkwürdig kühl, und sie wuchsen, wenn ich sie bloß ansah, genauso wie die Schamhaare, die so schön waren, wie sie sein sollten.
    Und der eine Fick löste den anderen ab. Ihre Art, meinen Schwanz anzufassen und meine Hand zwischen ihre Beine zu führen, wohin ich bestimmt auch von selbst gefunden hätte, brachte uns ganz aus der Fassung vor Geilheit und bewirkte, dass wir auf den Fußboden glitten, wo Betty einen guten Einfall hatte.
    »Tu mir den Gefallen, mich hier zu ficken«, sagte sie, und man hätte schon ein faules Schwein sein müssen, um das nicht zu tun. Um zum Beispiel seinen Hut zu nehmen und mit eiligem Gesicht zur Tür rauszugehen. Das wäre ziemlich ulkig gewesen, und ziemlich idiotisch. - In dieser besonderen Situation.
    Und während wir den Betreffenden in die Betreffende einführten, küsste mich Betty und kitzelte mich und ich küsste sie auf die prachtvollen Brüste und bewegte den Schwanz auf die listigste und glatteste Art und Weise rein und raus, strich drumherum, draußen und drinnen und überall, sodass sie mich hart biss und mich küsste und kratzte, nur ganz vorsichtig. Aber sehr angenehm.
    Und dann rollte sie mich auf den Rücken und rutschte auf meinem Schwanz herum, dass ich ganz wild wurde und sie wieder zurückwälzte, dorthin, woher sie gekommen war, und sie vögelte, dass die Bilder von den Wänden fielen, und die Fenster klapperten und das Wasserrohr platzte. Wir bewegten uns auf dem Bettvorleger, der wie ein Eichhörnchen im vollen Lauf und mit buschigem Schwanz unter uns langkrabbelte, über den Fußboden. Und Betty, sie kam und kam und sagte in einem fort, sie li-li-lie-liebe mich. Und ich auch, und ich hatte genug damit zu tun, mich von einem unerträglich geilen Gefühl zu befreien, das mich dauernd an den Rand des Orgasmus brachte, und dann passierte es doch gerade in dem Augenblick, als wir auf dem besten Wege in den Kleiderschrank waren. Mitten in einem Regen von Schuhen und allem möglichen anderen.
    »Wie soll ich dir jemals dafür danken«, sagte die süße Betty, die jetzt so nass war vor Schweiß, dass sie glitzerte wie ein frisch gewaschener Wagen. Und dann fiel ihr ein: »Wir nehmen ein kaltes Bad«, sagte sie, »und dann machen wir’s unter der Dusche, das ist so schön.« Während sie sich erhob und ins Badezimmer ging, huschte ich schnell runter ins Wohnzimmer, um mir einen kleinen kalten Drink zu genehmigen, und was mussten meine Augen sehen! Da lag mein Kumpel mit unserer großzügigen Wirtin und führte seine Lanze auf die denkbar kunstvollste Weise raus und rein, ohne auch nur seinen Arbeitsanzug ausgezogen zu haben.
    Sie hatte nichts an, und das war ein pompöses Motiv. Aber mein Kumpel glotzte fasziniert auf ein Bild und drehte sich nicht einmal um, als ich mit Glas und Flasche klirrte.
    »Ich glaube tatsächlich, Sie haben Recht, verdammt, der blaue Strich hätte ein Stück weiter links verlaufen sollen«, quakte er.
    »Oh, jetzt ist es gut, so weiter, ich will ihn überall haben, n-n-n-n-i-i-c-c-cht b-l-l-l-l-o-o-ß auf der linken Seite, sondern hier und da ü-ü-ü-ü-b-b-er-all«, antwortete die kultivierte Dame.
    Das war ganz anregend, und ich kam richtig in Stimmung und stieß aus Spaß mit dem Schwanz an ein paar Nippfiguren, wobei ich das Gefühl hatte, ich könnte die ganze Welt ficken, sofern sie eben so freundlich sein würde, vorbeizudefilieren. In Ruhe und Ordnung.
    Im Badezimmer lag Betty unter der Brause und erheiterte sich mit einem Stück Badeseife; wir gingen sofort auf dem Bauch und auf dem kalten Fußboden zur Sache über. Dort spürte sie es besser an den Brüsten. Und dann umgekehrt und was weiß ich.
    »Tu mir einen großen Gefallen«, bat Betty, »und vögele mich die Treppe runter.« Ich fand selbst, das irgendetwas fehlte, und so taten wir es. Betty wollte gern rückwärts
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