Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
genießerisch zu. Sie vollzog ein langsames, routiniertes Striptease, darauf berechnet, meine Begierde noch mehr aufzustacheln. Sie tat dies so selbstverständlich und ungeniert, als wäre ich ihr Mann, dem sie ein zusätzliches häusliches Vergnügen bereitete, und nicht ein geiler und angeheizter Liebhaber und Kunde von der Straße. Sie behielt den Strumpfgürtel und die hauchdünnen Strümpfe an. Die Brüste waren nicht groß, aber fest und spitz zulaufend und mit enorm großen Brustwarzen verziert. Das Vlies zwischen ihren Schenkeln war üppig und ebenso kohlschwarz wie ihr schönes Haar.
    Sie sank auf die Kante des breiten französischen Bettes nieder und zog mit geübtem Griff den Reißverschluss meiner Hose herab. Mit geschickten Fingern holte sie meinen Schwanz hervor. Ich glaube, dass ich ihn noch nie in solch einer Form gesehen hatte wie jetzt.
    »Mon Dieu!«, flüsterte sie. »Mon Dieu, wie fantastisch er ist! Das wird eine himmlische Stunde werden!«
    Ich entschloss mich, sie auf der Stelle zu ficken, riss mir die Kleider herunter und landete zwischen ihren Schenkeln. Meine Hand tastete sich zu ihrem Schoß vor, doch als ich den Finger in ihre Muschi führte, merkte ich, dass sie noch trocken war. Aber nur einen Augenblick lang. Dann strömten die Säfte aus ihr heraus und überschwemmten ihre Schenkel. Gerade, als ich mich zum Eindringen vorbereitete, hielt sie mich zurück und sagte mit flehenden Augen:
    »Sei lieb und nimm einen Gummi, Chérie... ich bitte dich...«
    Ich bin nicht besonders scharf auf Regenmäntel und vermeide das Zeug gern, aber als sie darauf bestand und etwas kläglich erklärte, sie habe idiotischerweise ihre Pillen zu Hause vergessen, ließ ich mir ein Präservativ von ihr überziehen. Aber dann ging der Raketenstart los, und Marie entpuppte sich als eine unerhörte Meisterin ihres Fachs. Mein Schwanz bohrte sich in sie hinein, und sie drehte und wand sich wie eine Schlange unter mir. Sie streichelte und küsste mich. Ich packte sie an den Schenkeln und riss sie brutal noch mehr auseinander. Mit lüsternen Blicken sah ich hinab zwischen unsere Schenkel und beobachtete, wie sich mein Pfahl den Weg in ihre nassen, hungrigen Schamlippen suchte. Meine bis zum Platzen gefüllten Hoden schlugen im Takt gegen ihre Lenden.
    Wir fickten stumm. Nur unsere schweren, brünstigen Atemzüge waren zu hören und der schwache, saugende Laut, wenn ich den Schwanz tief in ihre triefende Grotte drückte.
    Und dann war alles vorbei. Der Genuss hatte mich überrumpelt. Ich war nicht im Stande festzustellen, ob es für sie gekommen war, meine eigene gewaltsame Entladung verwischte alle anderen Eindrücke.
    Marie wollte mich offenbar für mein Geld gut bedienen und begann wieder loszupreschen. Oder vielleicht war sie immer noch geil und wollte mehr haben. Ich wusste nicht, wie es um sie stand und merkte nur, dass sie den Gummi von meinem Penis zog und ihn unter das Bett warf. Sie nahm ein Spitzentaschentuch aus ihrer Handtasche, trocknete mein Glied damit ab und machte das Gleiche mit ihrer kleinen Muschi. Dann begann sie mit Wiederbelebungsversuchen an meinem jetzt ziemlich schlaffen Pfahl. Sie bearbeitete ihn mit den Händen und Fingernägeln und nahm auch Zunge und Lippen zu Hilfe.
    »Mmmmmm... himmlisch... wunderbar... oh... mehr... mehr...!«
    Plötzlich ließ sie mich los und kniete sich im Bett hin.
    »Nimm mich, nimm mich! Fick mich!«, bettelte sie. »Stoß den Schwanz hinein, ganz tief, bis ich sterbe...!«
    Gesagt, getan. Mit beiden Händen ihre Lenden umklammernd riss ich sie brutal empor.
    »Oh, du schöne, du wunderbare Hure! Ich fick dich, ich deck dich, ich stoß meinen ganzen Schwanz in dich hinein! Da... da... kriegst du, was du willst... mehr... mehr...!«
    Erst als ich die Auslösung kommen fühlte und auf ihren Rücken hinaufkletterte, ihre Brüste umklammerte und sie aufs Bett niederdrückte, erst da... merkte ich, dass ich vergessen hatte, einen neuen Gummi zu nehmen! Ich vögelte sie mit blankem Säbel und... und jetzt... jetzt... je... je... e... etzt! Der Saft schoss wie eine Riesenfontäne in sie hinein. Immer wieder spritzte das Sperma aus mir, ich stieß unaufhörlich weiter und brüllte meine Brunst heraus. Es kam mir mit elementarer Kraft. Nicht ein Tropfen ging verloren.
    Eine Stunde war vergangen. Die Madame klopfte an die Tür und fragte, ob wir noch mehr Zeit benötigten. Gewiss hätte ich Marie weiter ficken mögen, sie gehörte zu der Art, von der man nie genug
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher