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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett
Autoren: Unknown
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Der Kleine hatte einen Großen, und der war einfach eine Wucht! Ich geriet derartig in Ekstase, dass ich von einem Höhepunkt zum anderen raste. Ich konnte vor lauter Wonne nur noch stammeln. Ich wusste nicht mal, dass ich Cocos klein gewordenes Ding mit meinen Händen bearbeitete, bis es wieder anschwoll, noch ehe Manuel, schwer atmend und erledigt, über meinem Rücken liegen blieb.
    »Claude«, rief Bebe.
    »Der hat schon seinen Vorschuss gehabt«, sagte Coco und legte mich ins Gras.
    Er kniete zwischen meinen Beinen, schob seine Hände unter meinen Hintern, und schon begann er von neuem. Das zweite Mal konnte er viel länger, es dauerte mindestens eine Viertelstunde, ehe Bebe seinen Platz einnehmen durfte.
    Ich war im siebenten Himmel und hatte nur einen Gedanken, dass die Kerle nicht aufhören sollten, weil ich mehr brauchte, immer mehr.
    Manuel wurde wieder wild. Seine Hände waren überall, hinten und vorn. Seine Lippen küssten meine Brust, und seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen. Ich war so verrückt, dass ich vor lauter Geilheit schrie.
    Claude, der die ganze Zeit abseits gelegen hatte, den Kopf in seinen Armen vergraben, sollte nun auch seinen Anteil haben. Er wollte nicht, und da zwangen ihn die drei Kumpane.
    Ich musste ihm helfen, damit er überhaupt konnte, so hatte ihn die Prügelei mitgenommen. Er war mir jetzt ganz gleichgültig. Ich verachtete ihn sogar, weil er sich so schnell damit abgefunden hatte, dass seine drei Freunde es mit mir trieben. Während er sich Mühe gab, mich zu befriedigen, erkannte ich, was mir dieses Erlebnis bewiesen hatte: Niemals würde ein einzelner Mann mich echt befriedigen können!
    Schließlich lagen alle um mich herum und rauchten. Ich dachte über mich selber nach und wunderte mich.
    »Jetzt liegt sie still«, sagte Coco, »und hat nicht mal mehr die Kraft, aufzustehen.«
    »Völlig geschwächt!«, erklärte Bebe.
    »Am Boden zerstört!«, stellte Manuel fest.
    Ich stand auf und reckte mich, fühlte unbändige Kraft in meinen Armen und Beinen und konnte über die vier Typen nur lachen.
    »Glaubt ihr etwa, dass vier so billige kleine Bumser mich fertig machen könnten?«, rief ich höhnisch. Ich sah sie mir an. »Ihr kriegt ja schon jetzt keinen mehr hoch.«
    »Seit du ihn gebissen hast, steht meiner immer, aber das tut weh«, erklärte Bebe.
    Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz. Bebe schrie, als er reinglitt, aber das störte mich nicht. Ich beugte mich vor und griff mit einer Hand den Pimmel von Coco, mit der anderen den von Manuel. Am Schluss waren sie so fertig, dass sie sicherlich für längere Zeit kein Mädchen mehr anfassen würden! Ich lief tänzelnd zum See hinunter. Mir war, als hätte ich eine Prüfung bestanden.
    Ich sprang am Ufer herum und freute mich, wie das Wasser aufspritzte, ich warf mich hinein und wälzte mich darin. Es war herrlich!
    Als ich wieder an Land kam, war niemand mehr da.
    Ich hörte, dass ein Auto gestartet wurde. Meinem Gefühl nach musste es Claude sein, der abfuhr.
    Ich suchte mein Kleid, meinen Slip und meine Sandaletten, mehr hatte ich nicht angehabt. Ich fand auch meine Handtasche. Meine Uhr zeigte halb zwei Uhr nachts.
    Ich horchte. Es war diesen Typen zuzutrauen, dass sie mich hier allein zurückließen.
    »Diese Säcke, diese billigen Ficker, diese...«
    Ich fand noch eine ganze Reihe anderer Schimpfwörter.
    Dann hörte ich Schritte und versteckte mich hinter einer Kiefer.
    »Gitti!« Es war Manuels Stimme, und ich atmete auf.
    »Ich fahre dich heim«, sagte Manuel. »Claude ist schon weg, Coco und Bebe fahren zusammen in Cocos Wagen.«
    Manuel hatte einen kleinen MG-Zweisitzer. Ich legte mich tief in den niedrigen Sitz. Mit dunklem, kraftvollem Röhren raste der Wagen davon. Wir sprachen nicht. Ich schloss die Augen und ließ meine Haare vom Fahrtwind trocknen.
    »Hinterher hat man immer einen Moralischen«, erklärte Manuel plötzlich.
    »So?«, sagte ich.
    »Du etwa nicht?«
    »Nein«, meinte ich.
    »Die Tigerin«, stellte Manuel fest. »Ich glaube, Coco hat Angst vor dir.«
    »Waren die anderen Mädchen, die ihr verschleppt habt, auch so wie ich?«
    »Manche haben zuerst ganz schön geschrien!«
    »Und dann...?«
    »Und dann - und dann!«, rief Manuel ungeduldig.
    »Du weißt doch ganz genau, wie es dann ist. Sie haben das Schreien vergessen.« Er machte eine Pause, und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass er sich nicht gern erinnerte.
    »Aber hinterher, verdammt noch mal!
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