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Das Fliederbett

Das Fliederbett

Titel: Das Fliederbett
Autoren: Unknown
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zwischen ihren Backen schob sich immer weiter nach unten, und um das zu vermeiden, versuchte sie, sich heftig gegen ihn zu stemmen. Sie klemmte seine Finger fest, und er saß einen Augenblick ganz still. Dann zog er seine Hand zurück und rutschte selbst ein wenig nach hinten. Die andere Hand berührte noch immer ihre Brust; abwechselnd ließ er die Nägel über ihre Brustwarzen und nach unten zum Bauch hin gleiten, wobei er ab und zu die ganze Brust in die Hand nahm und aufwärts schob.
    Er hielt noch immer die Zügel unter der Achselhöhle.
    Sie merkte, daß er sich hinter ihr anders als bisher bewegte. Und plötzlich begriff sie: Seine Hand, die versucht hatte, sich unter sie zu schieben, berührte nämlich ab und zu ihren Rücken. Dann verhielt er sich einen Augenblick still, worauf er sich vorsichtig, aber entschieden an sie preßte. Und von den Backen am Rückgrat hinauf spürte sie sein nacktes Glied! Es war warm und ganz hart.
    Sie wollte weiter nach vorn rücken, weg von ihm und seinem Instrument, doch er umfaßte mit der einen Hand ihre Taille und hielt sie fest.
    Sie versuchte, sich zur Seite zu drehen, aber da sah sie in die Tiefe und gewahrte die Erde wie einen Schatten weit unter sich. Einige Sekunden lang war ihr schwindlig, und sie hatte Angst, hinunterzufallen; deshalb holte sie tief Luft und setzte sich wieder gerade hin.
    Nach einer Weile merkte sie, wie er seine Muskelkraft im Glied konzentrierte und es ein wenig fallen ließ — um dann wieder gegen ihren Rücken zu klopfen. Und dann beschleunigte er das Tempo allmählich, so daß es war, als ob er mit seinem Glied auf ihrem Rücken den Takt zu einer Melodie schlug, die er still vor sich hin sang. Sie mußte lächeln, aber dann fiel ihr ein, daß er, wenn er merkte, wie sie sich entspannte, sicher versuchen würde, sie zu etwas zu verleiten, zu dem sie wirklich keine Lust hatte. Deshalb schloß sie die Augen und versuchte, sich soweit wie möglich nach vorn zu neigen; sie ließ die Arme über den Hals des Pferdes gleiten und bog den Rücken, um aus der Reichweite seines Ständers zu kommen. Aber dadurch mußte sie gleichzeitig mit den Beinen festeren Halt suchen, und sie merkte: je weiter sie sich nach vorn lehnte, desto weiter rutschten ihre Schenkel nach hinten, und dabei hob sich ihr Hintern von selbst einige Zentimeter. Aber ehe sie sich wieder nach hinten lehnen konnte, ließ er den Griff um ihre Taille los und führte seine Hand genau unter ihre Spalte. Er hielt sie still nach oben gewölbt und wartete darauf, daß die Frau sich bewegen würde.
    Sie saß einige Minuten still, dann begann es in ihren Muskeln zu spannen und ihrer Haut zu straffen, und sie konnte nichts anderes tun, als sich langsam nach unten sinken lassen.
    Er hielt die Finger leicht gespreizt, als sie sich auf seine Hand setzte.
    >Ich muß es eben zulassen!< dachte sie. >Es ist besser, als wenn er plötzlich auf die Idee käme, mich vom Pferd zu werfen.<
    Aber er bewegte seine Hand nicht.
    Statt dessen begann er zu pfeifen. Und bald erkannte sie die Melodie wieder; es war ein unanständiges Lied, das die Herren in ihrer Heimatstadt bei Festen zu später Stunde sangen.
    >Er darf es doch <, dachte sie. >Warum tut er es dann nicht?< Aber er pfiff nur drauflos.
    Und berührte ihre Brust.
    Die Hand, die von hinten ihre Schamlippen festhielt, war völlig unbeweglich.
    Sie merkte, daß er noch immer einen großen und warmen Ständer hatte, nur schmiegte er sich jetzt still an ihren Rücken.
    Da begann sie sich vorsichtig zu bewegen, ein paar Zentimeter nach der einen Seite und genausoviel nach der andern. Sie versuchte, sich genau auf seinen Mittelfinger zu setzen, so daß er genau in ihrer Spalte lag. Sie rückte ihren Unterleib einige Male hin und her und merkte, daß der Finger dort lag; dann stemmte sie sich kräftig nach unten, wodurch er ein wenig hineinglitt!
    Jetzt hörte er auf zu pfeifen.
    An seinem Finger fühlte sie, daß sie feucht wurde; der Finger wurde immer weicher und glitt bei jeder ihrer Bewegungen weiter hinein.
    >Warum sagt er nichts?< dachte sie.
    In diesem Moment ließ er die Zügel fahren, ließ sie lose vor ihr liegen und nahm die Hand von ihrer Brust.
    Sie schrie auf, als das Pferd plötzlich scharf abbog, aber der Mann rief etwas ihr Unverständliches, und das Pferd machte kehrt und flog ruhig geradeaus weiter.
    Dann nahm er ihre Hand und zog sie vorsichtig nach hinten; sie wagte es nicht, sich zu sträuben — eine heftige Bewegung würde genügen, und
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