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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst
Autoren: M. K. Bloemberg
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die Spalte am Hintern wie eine Schiene, um mein Loch zu finden. Sein Eindringen war schmerzhaft, da er so groß war, doch dann …«
    »Ja? Ja?«, hechelte der Bischof halb besinnungslos vor Geilheit, was Fulbert ihm nicht verübeln konnte, denn auch seine Rute war mittlerweile als Voyeur dieser unglaublichen Szene schmerzhaft hart. Wenn die Baronin wüsste, dass auch er so einen riesigen Baumstamm besaß, würde sie wohl ihn dem Bischof vorziehen?
    Die Baronin führte ihren Bericht zu Ende. »… führte er mich zu Freuden, wie ich sie nie verspürt hatte. Ich hatte nicht einen, sondern mehrere Höhepunkte und am Ende jedes Liebesspiels warf er mich auf den Rücken und mit seinen Hoden an meiner Muschi spritzte er Fontänen auf mich und über mich, dass ich glaubte, es regnete durch ein Leck in der Decke.«
    »Steh auf, Geneviève. Da du dich wie eine Fickstute verhalten hast, wirst du nun von mir ebenso gereinigt.« Die Baronin ahnte bereits, was ihr blühte, verzog angewidert das Gesicht und warf sich dennoch bereitwillig auf das Bett. Sie würde alles tun, um von dieser furchtbaren Sünde, die ihre Seele befleckte, gereinigt zu werden. Fulbert schüttelte ungläubig den Kopf. Sie schien tatsächlich dumm genug zu sein, um zu glauben, dass des Bischofs frivoler Gottesdienst sie von ihren Sünden befreite. Als sie auf dem Bauch lag, spreizte sie bereitwillig ihre Beine, hob ihren köstlichen Hintern und Fulbert konnte von seiner Position die enge Spalte sehen, die sich unter ihrem Hintern befand. Das Bett knarrte bedenklich, als der Bischof seine Körpermasse auf das Bett hievte und sich von hinten der Baronin näherte. Grunzend legte er sich vorsichtig dergestalt auf sie, dass seine dicke Wampe genau in ihrer Rückenbeuge lag. Armand rieb seinen Bischofsschwanz an ihrer Arschspalte, beugte sich weit über sie und konnte so ihre Ohren erreichen. Lüstern leckte er ihre zarten Öhrchen ab und flüsterte Obszönitäten in ihre Ohrmuschel.
    »Bist du meine sündige Fickstute? Gnade dir, wenn du jetzt nicht nass bist. Ich werde Diener kommen lassen und ihnen zusehen, wie sie dich schänden«, raunte er und speichelte ihr Ohr voll. Fulbert kam augenblicklich, als er die Worte vernahm und verspritzte seine Sahne gegen die Rückwand. Gleichzeitig bemühte er sich die Geräuschentfaltung niedrig zu halten, damit er nicht noch kurz vor dem finalen Akt entdeckt würde.
    Armand de St. Courchose hatte inzwischen das Loch der Baronin gefunden und begonnen, sie zu stoßen. Es sah aus, als kopuliere ein Wal mit einer Meerjungfrau, denn der gewaltige Bauch des Bischofs bewegte sich kreisförmig wie ein Mühlstein während er bemüht war, seinen kleinen Schwanz in der Baronin zu behalten.
    Sein Keuchen wurde schneller und schließlich ließ er von ihr ab, bedeutete ihr atemlos, sich umzudrehen und als sie breitbeinig auf dem Rücken lag und ihr geschwollenes Geschlecht präsentierte, presste er seinen Hoden an ihre Vulva. Er merkte, dass sie furchtbar nass und geil war und dieser Umstand beschleunigte die letzte Szene bevor der Vorhang fallen musste. Röhrend, grunzend und nach Luft japsend rieb er seinen Hoden und Schwanz an ihrer Möse, um dann sein Weihwasser abzuschlagen. Es gelang ihm natürlich nicht, in Fontänen zu spritzen, so dass nur ein dünner Strahl bis zum Bauchnabel gelangte und der Rest der weißen Pracht auf den Schamhaarflaum der Baronin klatschte. Der Bischof ließ sich mit so rotem Kopf zur Seite neben die Baronin fallen, dass man ihn mit einer Tomate hätte verwechseln können. Die Baronin jedoch war froh, ihre Beichte nun hinter sich gebracht zu haben und rührte erleichtert mit einem Finger in dem Spermasee auf ihrem Bauch und ihrer Möse. Dann roch sie an ihrem spermabesudelten Finger, lachte fröhlich und gluckste »Hochwürden, Euer Saft duftet nach Weihrauch, wie erstaunlich.« Armand de St. Courchose versuchte immer noch zu Atem zu kommen, doch es gelang ihm mit Blick auf die getäfelte Stuckdecke hervorzustossen »Und das wundert Euch?«
    Fulbert hörte noch das Lachen der Baronin, als er bereits wieder sorgfältig die beiden, kleinen Gucklöcher verschloss und vorsichtig die Kammer verließ.
     
    Der verkappte Spion und Kotträger eilte zurück in das Wirtschaftsgebäude und meldete beim Obersten Kammerdiener an, dass er eine Pause dringend benötige. In seinem Dienstbotenzimmer wusch er seinen Schwanz sauber. Wenn man seinen Lustprügel nicht gründlich reinigte, begann er bald zu stinken wie die
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