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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst
Autoren: M. K. Bloemberg
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schlief und ließ ihn gewähren, wie er den kostbaren Leib seiner Frau benutzte. Als er sich hinreichend am Anblick ihrer unteren Körperregionen erregt hatte, wurde es allmählich Zeit, die Vorführung zu beenden. Er trat vorsichtig an Adelines Gesicht heran. Ihr Püppchengesicht mit der kleinen Stupsnase, den vollen Lippen und den elfengleichen Gesichtszügen war allein schon einen Orgasmus wert. Er stopfte seine Eier durch das Loch im weißen Laken, das wohlweislich nur so weit war, dass seine Hoden einzeln soeben hindurchpassten. Die Enge schnürte die Hoden ein und garantierte durch die Verhinderunge des Blutrückflusses eine steinharte Rute.
    Sorgfältig umgriff er seinen Stamm und begann mit kurzen, harten Bewegungen während er Adeline begaffte. Seine Rute schwoll an, wurde purpurrot und vorsichtig näherte er sich ihrem Mund, bis die Eichelspitze ihre Lippen berührte. Seine behaarten Männerbeine krümmten sich und er bearbeitete seinen riesigen Stamm bis er den Saft in sich spürte. Adeline regte sich, denn die Penisstöße an ihren Lippen hatten sie aus der Tiefe des Schlafes geholt, doch sie befand sich noch nicht ganz bei Bewusstsein. Der ideale Zeitpunkt!
    Schnell umfasste das Gespenst mit der Faust seine Eichel, grunzte und ließ seine prall gefüllten Hoden an Adelines Wange klatschen. Dann war es soweit und mit einem affengleichen Laut schoss er seine erste Ladung direkt in das süße Püppchengesicht, als Adeline aufwachte. Er hatte seine Technik perfektioniert und seine Harnöffnung mit der Faust so eingeengt, dass das warme Sperma als Regentropfen und nicht als Strahl auf Adelines Gesichts sprenkelte. Seine Ladung war ebenso groß wie seine zuckende Rute. Als Adeline ihren Mund öffnete, um einen Laut des Erschreckens entweichen zu lassen, griff das Gespenst um und eine zweite Ladung schoss als weißer, dickflüssiger Strahl in ihren Mund. Vorsicht war nun nicht mehr notwendig, lediglich die treffsichere Landung der dritten Ladung. Er schwenkte die Rute wie eine Ballista bei einer Belagerung und rotzte seine letzte Besamung in Sprenkeltechnik auf Adelines Dekolleté und das Nachthemd.
    Würgend an seinem Sperma und völlig durchnässt von seiner Würze, rief die Baronin »Oh mein Gott!«, was ihren Mann auf den Plan rief, der schlagartig erwachte und sich zu seiner Frau umdrehte. Er erblickte zunächst eine weiße Gestalt mit einem baumelnden, tropfenden Schwanz, der mit einem dunklen, triumphierenden Lachen seinen Dödel schwang. Dann blickte er in das Gesicht seiner spermageschändeten Frau. Es dauerte einen Moment, bis ihm die Bedeutung des Gesehenen klar wurde und das Gespenst nutzte den Moment, um zur Tür zu gelangen, sie hastig aufzureißen und zu fliehen.
    Seine Frau schrie gellend »Das Gespenst, das Gespenst. Oh mein Gott!«, während sie versuchte, mit der Hand das Sperma aus ihrem Gesicht zu entfernen, es dadurch jedoch nur noch mehr verteilte. Im Nachbarzimmer hörte das Gespenst wie eine weibliche Stimme rief »Verdammt, und ich hatte so gehofft, es würde mir erscheinen!« Dann rannte es den Korridor entlang. Étienne de Cazardieu war schneller als andere Ehemänner und bereits auf seinen Fersen. So hetzte es um die nächste Biegung und ohne großen Aufhebens direkt in das nächste Zimmer hinein. Rasch schloss es die Tür und blickte sich um. Zwei nackte Frauen lagen auf dem Bett und schienen die Vorzüge ihrer Körper erkundet zu haben. Zunächst erschreckt, schienen die beiden Schönheiten rasch den Ernst der Lage für das Gespenst erkannt zu haben und riefen »Schnell, unter unsere Decke!«
    Ohne zu zögern kletterte das Gespenst über eine der Frauen in die Mitte des Bettes und die Gespielinnen warfen die recht dünne Decke über ihn, so dass man nicht hätte vermuten können, dass noch eine dritte Person sich im Bett befand.
    Das Gespenst roch den Duft ihrer vom Spiel noch dampfenden Mösen und konnte nicht wiederstehen, die Oberschenkel einer der beiden Frauen zu betasten und zu massieren. Prompt begann es über ihm zu stöhnen, bis die Tür abrupt aufgestoßen wurde. Das Gespenst verharrte in seinen Bewegungen und hörte die Stimme Étienne de Cazardieus. »Habt ihr ein Gespenst gesehen?«
    Eine der Damen über ihm schrie in gespieltem Entsetzen »Was erlaubt Ihr Euch? Ich werde die Wache rufen!«, und die zweite Dame rief dem Eindringling zu »Ihr! Ihr seid das Gespenst! Zu Hilfe.« Eine gemurmelte Entschuldigung und das Schließen der Tür war die Folge und das Gespenst
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