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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst
Autoren: M. K. Bloemberg
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atmete auf. Die zwei Damen kicherten, doch das Gespenst blieb unter der Decke. Wer wusste, ob Étienne de Cazardieu nicht zurückkam. Außerdem war es hier unten warm und es duftete nach frischem Frauenfleisch. Er nahm das unterbrochene Streicheln der Schenkel wieder auf und strich über feuchte Schamlippen. Dieser Abend würde ihm unvergesslich bleiben, so viel war klar.
    Er steckte zwei Finger in die duftende Möse und leckte an den Schenkeln. Dumpf hörte er durch die Decke, wie seine zweite Liebhaberin in dieser Nacht zu ihrer Freundin seufzte »Er fingert und leckt mich, oh wie gut das tut.«
    »Ich will aber auch«, klang es schmolllippig von der anderen Seite und das Gespenst verrenkte seinen anderen Arm, um über die Schenkel als Wegweiser die zweite Duftmöse zu beglücken.
    Die beiden Gespielinnen begannen im Chor zu stöhnen, als das Nachtgespenst auf dem Vagina-Klavichord virtuos zu spielen begann. Es erfreute sich daran, wie die beiden Lustlöcher immer nasser wurden und die kieksenden Schreie immer höher, bis er es selbst kaum noch aushielt. Ein enttäuschtes Seufzen erklang, als seine triefend nassen Finger aus ihren Mösen glitten. Er warf die Decke zurück, drehte sich auf den Rücken und sein Gespensterlaken hob sich vom Körper, da seine Monsterrute erneut prall und steif war, obwohl er sie vor nicht allzu langer Zeit mit der Baronin beglückt hatte. Er schob das Laken hin und her, bis er das Loch gefunden hatte und sein Glied hindurchstopfen konnte. Die beiden Damen krochen auf die Höhe seiner Lenden, begaben sich in die Stellung interessierter, aufmerksamer Hündchen und betrachteten mit strahlenden Augen dieses gewaltige Exemplar. Allein die Tatsache, dass es begierig von Frauenaugen begafft wurde, schien es weiter wachsen zu lassen.
    Die brünette Dame links von ihm war eine Augenweide. Nicht so schmal und dürr wie so manche Adelige, sondern von einer weiblichen Kurvenreichhaltigkeit. Ihre Haare waren etwas durcheinander geraten, erhöhten jedoch ihren Reiz durch den Hauch des Verruchten und eine neckische, lange Locke fiel genau zwischen ihre Brüste, die groß und schwer waren. »Du darfst beginnen, Schwesterchen«, hauchte sie lüstern der blonden Dame zu, die rechts von ihm in der gleichen Position kniete und seinen blau geäderten Stamm beäugte. Sie war gewissermaßen das Gegenteil ihrer Schwester. Klein und blond verfügte sie über einen Körper, der grazil war und an dem die steilen Nippel ihrer kleinen Brüste wie Fingerhütchen abstanden. Ihre Haut war so weiß wie Porzellan und schien im Mondlicht, das zum Fenster hereinfiel, geradezu zu leuchten.
    Das Nachtgespenst äußerte seine Gedanken, hechelnd vor Geilheit. »Mademoiselle, ihr seht aus wie die blasse Mondin. Eurer Porzellankörper ist wunderschön.« Obwohl sie nackt bei ihm kniete, wurde sie erst bei diesen Worten knallrot vor Scham und das Nachtgespenst stöhnte, als diese Tatsache seine Rute noch härter werden ließ und diese zu zucken begann.
    Die „Mondin“ gedachte sich auf ihre Weise für das Kompliment zu bedanken, beugte sich über seine Eichel und leckte ganz vorsichtig den Eichelkranz. Das Nachtgespenst konzentrierte sich, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Die brünette Schwester lächelte, doch er bemerkte, wie sie auf seine Worte, die er an seine Schwester gerichtet hatte, eifersüchtig war. »Sieh an, ein Nachtgespenst, das Liebespoesie beherrscht«, lächelte sie kalt.
    Das Nachtgespenst blickte sie durch die beiden Löcher im weißen Leinen an. »Ganz recht, ich bevorzuge die rechten Worte für die rechte Dame. Ihr aber«, er blickte sie von oben bis unten an, dann griff er in ihre brünetten Haare, »werdet jetzt brav meine Rute zwischen Eure Titten wichsen!«
    Die Mondin hatte ihr kurzes Leckspiel unterbrochen und hob amüsiert die Hand vor den Mund. Ihre Schwester grollte »Nein!« und sah hinreißend dabei aus, wie sie mit ihren charismatischen Augen funkelte. Das Nachtgespenst gab sich unbeeindruckt und zwang sie an den Haaren zu sich und drückte sie dann herunter, bis ihre Euter auf seinem Schwanz lagen. An den Haaren bewegte er sie hoch und wieder herunter, so dass ihre Titten wie eine riesige, geschwollene Vagina fungierten. Stöhnend befahl er der Mondin »Geht hinter Eure Schwester und leckt ihr die Möse.« Die zierliche Mondin nickte und kroch auf dem Bett an die vom Nachtgespenst befohlene Position und begann ihre Zunge kreisen zu lassen.
    Ihre Schwester wehrte sich bereits kaum noch. Er
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